[2019] Auftragsrückblick


  • Ja, bitte schreibt doch alle grad hier, welche Aufträge ihr toll fändet und welche nicht. Gerne auch die Rottermeister, aber auch einzelne Knechte. Nur so wissen wir vom Stab, welche Aufträge wir überhaupt annehmen sollen und an welche Rotten wir die verteilen sollen. Je genauer wir das wissen, desto toller werden die Aufträge (theoretisch) für euch.


    Wäre es vom Aufwand her vertretbar, das am Drachenfest Dienstag Abend oder Mittwoch Mittag zu machen? Vielleicht einen kleinen Fragebogen zum ankreuzen, auf was eine Rotte Bock hat, an die Rottmeister austeilen, die besprechen das kurz mit ihren Leuten und geben das zurück. Reicht ja, wenn das vage formuliert ist und beispielsweise nur fragt wollt ihr folgende Aufträge: Bewachen, Begleiten, für Orks/Chaos, Nachts, Nachrichtenübermitteln etc. Das muss nicht jedes Thema abdecken aber zumindest die bekannten "Problemaufträge".



    Bei Aufträgen die sowas wie Wache oder Begleitung sind, sollte die Versorgung der Knechte fix Teil vom Auftrag sein. Wer uns anstellen will um vor seinem Fest/Tempel/Donnerbalken rumzuhängen, muss für Getränke, Schatten usw. sorgen.


    Ja!



    Ich sehe das auch als die Verantwortung des Rottmeisters, dafür zu sorgen dass die eigenen Leute nicht als hübsche Statuen oder sowas eingesetzt werden sondern Teil von dem Event sind an dem sie arbeiten.


    Grundsätzlich auch ja, aber manchmal kann man auch nichts machen. Wenn man irgendwo im letzten Eck von Lager XY darauf achten soll, dass niemand in die Jurte kommt und eine Feierei stört, aber sowieso niemand kommt, dann steht man halt nur dumm rum. So geschen zB dieses und letztes Jahr am Teehaus.



    Bei Eskorten oder ähnlichen Begleitmissionen würde ich es anstatt an der Zeit lieber am Ziel festmachen. Anstatt "Begleitung für die nächsten zwei Stunden" würde ich "Begleitung von der Stadt zu XY, dann zu HastDuNichtGesehen und von dort wieder nach Hause" verkaufen. Das lässt sich eher Planen und ist für den Käufer und den Söldner besser, weil keiner an eine Zeit gebunden ist.


    Das kann auch nach hinten losgehen. Wenn man die Rotte an eine Laberbacke verkauft, kann das schnell deutlich länger als 1,5h dauern. Vielleicht eine Kombination aus beiden Vorschlägen? Die Rotte wird für einen bestimmten Weg verkauft und der*die Käufer*in hat ca 1,5h Zeit fertig zu werden und falls es viel Spaß macht, bleibt die Rotte eben länger und es gibt eine Folgerechnung.

    • Offizieller Beitrag

    Ich meine, wir haben das dieses Jahr schon so gemacht, zumindest wurden mehrere Aufträge von "den ganzen Nachmittag" auf 1,5-2h runter gehandelt teilweise wurde auch explizit das Ziel festgehalten (Auftrag in form von XY erledigen oder maximal 1,5h).


    Aber vielleicht könnten wir hier auch noch in den nächsten paar Wochen mehr Ideen sammeln und daraus folgende Dokumente basteln:
    - Kurzer Fragebogen für die Rottmeister, was sie als Aufträge gerne annehmen möchten oder nicht. Natürlich ohne Gewähr, dass das von Seiten Stab / Auftraggeber klappt.
    - zehnseitige AGB für die Auftraggeber. Ich meine, darüber hatten wir letztes Jahr auch schon mal kurz gesprochen. Da fände ich die hier genannten Punkte wie Schatten / Verpflegung bei Bewachungsaufträgen sinnvoll oder eine allfällige Nachzahlung usw. Die wichtigen OT-relevanten Punkte sollten am Anfang stehen und danach könnten wir mit belanglosen nervigen Punkten weiter machen.
    - Leitfaden für den Stab beim Aufträge aushandeln. Da der Stab personell jedes Jahr anders aufgestellt ist und wir das nur an vier Tagen pro Jahr machen, gab es innerhalb vom Stab jedes Jahr Fragen, was wir dürfen/sollen/müssen, was wir direkt ablehnen sollen und was das kosten soll.