Landsknechtlieder

  • Ich finde es immer schön wenn wenigsten einige ein paar Marschlieder können
    deswegen stelle ich welche online


    Das Leben ist ein Würfelspiel


    Das Leben ist ein Würfelspiel.
    Wir würfeln alle Tage.
    Dem einen bringt das Schicksal viel,
    Dem and´ren Müh´ und Plage.
    Drum frisch auf, Kameraden,
    Den Becher zur Hand,
    Zwei Sechsen auf den Tisch.
    Die eine ist für das Vaterland,
    Die andere ist für mich.


    Noch würfeln wir um unser Glück
    Und um ein gut Gelingen.
    Vielleicht auch bald um das Genick,
    Wenn die Granaten singen.
    Drum frisch auf, . . . .


    Doch Furcht, die ist uns unbekannt,
    Wie auch die Würfel liegen.
    Wir kämpfen für das Vaterland
    Und glauben, daß wir siegen.
    Drum frisch auf, . . . . .


    Wir würfeln, daß die Platte kracht,
    Nach alter Landsknechtssitte.
    Schon mancher, der das Spiel verlacht,
    Verschwand aus unsrer Mitte.
    Drum frisch auf, . . . .


    Und noch bei Petrus wollen wir
    Den Würfelbecher schwingen.
    Und noch im himmlischen Revier
    Soldatenlieder singen.


    Drum frisch auf, Kameraden,
    Den Becher zur Hand,
    Zwei Sechsen auf den Tisch.
    Die beiden sind für die Seeligkeit,
    Das langt für dich und mich.


    <!-- m -->http://www.youtube.com/watch?v=nZMNanOTsEg<!-- m -->


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    Unser liebe Fraue vom kalten Bronnen


    1. Unser liebe Fraue
    Vom kalten Bronnen,
    Bescher' uns armen Landsknecht
    Ein' warme Sonnen!
    Daß wir nit erfrieren,
    Gehn in des Wirtes Haus
    Wir ein mit vollem Säckel,
    Mit leerem wieder aus


    Und die Drummen, die Drummen,
    Larman, larman, larman, heiriderideran,
    Ride Landsknecht voran.


    2. Unser liebe Fraue
    Vom kalten Bronnen,
    Bescher' uns armen Landsknecht
    Ein' warme Sonnen!
    Daß wir nit erfrieren,
    Zieh'n wir dem Bauermann
    Das wullen Hemd vom Leibe,
    Das steht ihm übel an


    Und die Drummen, die Drummen,
    Larman, larman, larman, heiriderideran,
    Ride Landsknecht voran.


    3. Trommler schlägt Parade,
    Die seid'nen Fahnen weh'n,
    Jetzt heißt's auf Glück und Gnade
    Ins Feld marschieren geh'n.
    Korn reift auf den Feldern,
    Es schnappt der Hecht im Strom,
    Heiß weht der Wind von Geldern,
    Herauf weht er nun schon


    Und die Drummen, die Drummen,
    Larman, larman, larman, heiriderideran,
    Ride Landsknecht voran.


    4. Unser liebe Fraue
    Vom kalten Bronnen,
    Bescher' uns armen Landsknecht
    Ein' warme Sonnen!
    Daß wir endlich finden
    Von aller Arbeit Ruh!
    Der Teufel hol das Saufen,
    Das Rauben auch dazu


    Und die Drummen, die Drummen,
    Larman, larman, larman, heiriderideran,
    Ride Landsknecht voran.


    <!-- m -->http://www.youtube.com/watch?v=W5Z6Aez6T3c<!-- m -->


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    Es schlägt ein fremder Fink im Land


    Es schlägt ein fremder Fink im Land,
    radibimmel, radibammel, radibumm.
    Die Luft, die riecht wie angebrannt,
    der Tilly, der zieht um.
    Es klingt so fein, radibimm, bumm, bamm,
    in majorem dei gloriam,
    die Pfeife und die Trumm.


    Die Rose blüht, der Dorn der sticht,
    das steht in jedem Krug.
    Wer gleich bezahlt, vergißt es nicht,
    des Zögerns ist genug.
    Die Lutherschen die müssen dran
    mit Haus und Hof, mit Maus und Mann,
    denselben gilt der Zug.


    Der Wind der weht, der Hahn der kräht,
    die rote Flamme loht.
    Der Tod uns treu zur Seite steht
    und auch die schwere Not.
    Ein falsches Wort geht um im Land,
    so mancher, welcher zu ihm stand,
    den fraß der bittre Tod.


    Der Tilly ist von Leibe klein,
    sein Schwert ist meilenlang;
    und wenn es blitzt, dann schlägt es ein,
    dann setzt es Brand und Stank.
    Hinunter muß die Lügenbrut!
    Was einer gegen diese tut,
    der Herrgott weißt ihm Dank.


    Das Liedlein ist zu End gebracht,
    und ders gesungen hat,
    der hat der Beute viel gemacht
    und trank am Wein sich satt.
    Er nennt sich Tönnes Tielemann
    und steckte dreißig Dörfer an,
    des wurde er nicht matt


    <!-- m -->http://www.youtube.com/watch?v=Eq3c9TC4VdA<!-- m -->


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    Die Landsknechte kommen


    Die Landsknechte kommen
    Trum, trum, terum tum tum
    Trum, trum, terum tum tum,
    die Landsknecht zieh'n im Land herum.
    Trum, trum, terum tum tum,
    mit Trommeldröhnen und Gebrumm.
    Es schrillen die Flöten,
    das Kriegsvolk, es singt,
    es flattern die Fahnen,
    es jauchzt und es klingt.
    Hei, hei, heißa juchei,
    die Wallensteiner zieh'n vorbei.
    Hei, hei, heißa juchei,
    mit Spiel und Feldgeschrei.
    Trum, trum, terum tum tum,
    Trum, trum, terum tum tum.
    Trum, trum, terum tum tum,
    und wieder geht die Trommel um,
    trum, trum, terum tum tum,
    sie wird nicht müde und nicht stumm.
    Sie dreuet dem Schweden im blutigen Krieg,
    wir hör'n sie beim Sterben,
    wir hör'n sie beim Sieg.
    Hei, hei, heißa juchei...
    Trum, trum, terum tum tum,
    die Trommel trägt die Not herum.
    Trum, trum, terum tum tum,
    die besten schlägt sie lahm und krumm.
    Auf endlosen Wegen, an Trümmern entlang,
    bellt fremd uns entgegen der heisere Sang.
    Hei, hei, heißa juchei...


    <!-- m -->http://www.youtube.com/watch?v=ORNOFGZgi2w<!-- m -->


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    Die Streuner - Söldnerschwein


    Hört ihr Leut' und laßt euch sagen
    Euer Stündlein hat geschlagen
    Was kann schöner sein, als ein Söldnerschwein zu sein


    Was kann schöner sein im Leben
    Als zu nehmen statt zu geben
    Was kann schöner sein, als ein Söldnerschwein zu sein


    Ja, was kann schöner sein am Siegen
    Als für's Töten Geld zu kriegen
    Was kann schöner sein, als ein Söldnerschwein zu sein


    Geld nehm' ich auch von den Armen
    Kann mich ihrer nicht erbarmen
    Was kann schöner sein, als ein Söldnerschwein zu sein


    Doch hab' ich auch Stolz und Ehre
    Als wenn ich von Adel wäre
    Was kann schöner sein, als ein Söldnerschwein zu sein


    Chorus


    Jede Burg auf dieser Erden
    Soll ein Raub der Flammen werden
    Was kann schöner sein, als ein Söldnerschwein zu sein


    Weiber sind stets leicht zu kriegen
    Wenn sie erst am Boden liegen
    Was kann schöner sein, als ein Söldnerschwein zu sein


    Chorus


    Ist mein starker Arm von Nöten
    Werd' ich eure Feinde töten
    Was kann schöner sein, als ein Söldnerschwein zu sein


    Lieber sterb' ich aufrecht stehend
    Als auf Knien um Gnade flehend
    Was kann schöner sein, als ein Söldnerschwein zu sein


    Chorus



    <!-- m -->http://www.youtube.com/watch?v=UB_n2Bf1 ... re=related<!-- m -->


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    &quot;Ich leb und ich waiß nit, wie lang.<br />Ich stirb und waiß nit, wann.<br />Ich far und waiß nit wohin.<br />Mich wundert, daß ich froelich bin.&quot;<br />Hauptmann Greifisches Kriegsfähnlein

  • Weit laßt die Fahnen wehen


    1. Weit laßt die Fahnen wehen,
    Wir woll'n zum Sturme gehen
    Frei nach Landsknechtsart.
    Laßt den verlor'nen Haufen
    Voran zum Sturme laufen
    Wir folgen dicht geschart.


    2. Die Mauern wir erklettern,
    Die Türme wir zerschmettern
    Und in die Stadt hinein.
    Wer uns den Lauf will hemmen,
    Sich uns entgegenstemmen
    Der soll des Teufels sein.

    3. Es harren unser drinnen
    Wenn wir die Stadt gewinnen
    Viel Gold und Edelstein
    Das wird ein lustig Leben
    In unserm Lager geben
    Bei Würfelspiel und Wein.


    4. Die Reihen fest geschlossen,
    Und vorwärts unverdrossen!
    Falle, wer fallen mag.
    Kann er nicht mit uns laufen,
    So mag er sich verschnaufen
    Bis an den jüngsten Tag.



    <!-- m -->http://www.youtube.com/watch?v=UMsqpO6T ... re=related<!-- m -->

  • Vom Barette schwankt die Feder


    Vom Barette schwankt die Feder,
    wiegt und biegt im Winde sich.
    Unser Wams von Büffelleder
    ist zerfetzt von Hieb und Stich.
    Stich und Hieb und ein Lieb
    muß ein, ja muß ein Landsknecht haben.


    Unsre Linke auf dem Schwerte,
    in der Rechten einen Spieß;
    kämpfen wir bis an das Ende,
    mal für das und mal für dies.
    Dies und das, Suff und Fraß
    muß ein, ja muß ein Landsknecht haben.


    Das wir Gut und Ruhm gewinnen,
    ziehn wir mutig in die Schlacht.
    Einmal müssen wir von hinnen
    vorwärts drum, bei Tag und Nacht.
    Bei Nacht und Tag, was er mag,
    muß ein, ja muß ein Landsknecht haben.


    Landsknechtleben, lustig Leben,
    in der Schenke ei juchei,
    sitzt ein fader Kerl daneben,
    stört die ganze Sauferei.
    Schmeißt in raus, reines Haus
    muß ein, ja muß ein Landsknecht haben.


    Sollten wir einst liegenbleiben
    in der blutdurchtränkten Schlacht
    sollt ihr uns ein Kreuzlein schneiden
    auf dem tiefen, dunklen Schacht
    Mit Trommel viel und Pfeifenspiel
    sollt ihr uns begraben

    Luca Stigoi Landsknecht des Drakenhof lll <br /><br />Auch bekannt als das &quot;Drakenhofl ll&quot; <img src=\"{SMILIES_PATH}/icon_e_wink.gif\" alt=\";)\" title=\"Zwinkern\" />

  • Noch ein sehr schönes Lied


    Über die Heide wehen die Fahnen


    Über die Heide wehen die Fahnen,
    wehen und wehen von Ort zu Ort.
    Über die Heide schallet es weithin,
    schallet und hallet es fort und fort:
    Die Landsknecht kommen an,
    hab' acht du Bauersmann.
    Landsknechte bringen Tod und Verderben,
    sengen und brennen die ganze Heid.
    Wo sie gehaust ist Klagen und Trauer,
    allerorten Kummer und Leid.
    Drum wart auch Hab und Gut
    vor Landsknechts Übermut.


    Fliehet all wenn die Landsknechte kommen,
    Landsknechte schonen nicht Weib und Kind.
    Viele schon haben ihr Leben gelassen.
    Über die Heide klagt es der Wind,
    im Land ist große Not,
    im Land herrscht König Tod.


    <!-- m -->http://www.youtube.com/watch?v=KIzIk2CP ... re=related<!-- m -->

  • Zitat von "Georg Fugsteyn"

    Viele der zugehörigen Melodien gibts auf utube...äh...wens interressiert.....hüstel...


    ich werd bis es losgeht die alle mal sammeln, klein ausdrucken und Liederbücher draus machen....Hey..."PING".....und schon gibt´s ne neue Marketender-Ware, Höhö...GEIL...



    Bin schneller gewesen. hatte meines schon zum DF fast fertig


    Ich hänge es zum Download an Neue Version ist online

    Dateien

    &quot;Ich leb und ich waiß nit, wie lang.<br />Ich stirb und waiß nit, wann.<br />Ich far und waiß nit wohin.<br />Mich wundert, daß ich froelich bin.&quot;<br />Hauptmann Greifisches Kriegsfähnlein

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    • Offizieller Beitrag

    Versunken knöcheltief im Schlamm, den Totgeruch in der Nas´,
    wo Dreck und G´stank am ärgsten war, die Pest auch immer gewann.
    Nicht Lug nicht Trug, noch innig Gebet, halfen uns aus dem Dreck,
    Bettler, mönch und Pfaff und Fürst, lagen im Sterbebett.


    Mein lieber Jung´, die pest geht um, der Knochenmann ruft zum Ta-ha-nze.....


    Saufen und Huren die ganze Nacht, bis der Festzug begann,
    ein Mädlein ward zum Knochgeripp´, ein Spielmann ein Totenlied sang.
    Er sang vom lieben Augustin, dem grossen Leichennest,
    Am End´da rief er "Alles ist hin, jetzt haben wir die Pest"


    Mein lieber Jung, die Pest geht um, der Knochenmann ruft zum Ta-ha-nze.....

  • Vorspiel: C G | C G | a E | a
    Strophe: |: C G | C G | a E | a <!-- s:| -->:|<!-- s:| -->
    G G7 | C | G G7 | C | G G7 | C | a E | a


    Es war an einem Sommertag, irgendwann und irgendwo.
    Da tönte plötzlich Trommelschlag. und Flötenspiel klang froh.
    Es war eine muntre, bunte Schar, die machte vor dem Rathaus halt.
    Den Grund, weshalb sie gekommen war, erfuhren die Leute bald.


    Ein Mann mit einem Federhut rief: Männer! Hört mir zu!
    Ich verspreche euch Geld und Gut und Ehre noch dazu!
    Der Kaiser braucht euch, reiht euch ein! Hängt nicht an Weib und Haus!
    Es wird auch gar nicht lange sein – zieht mit ins Feld hinaus!“


    Im Wirtshaus war das Trinken frei, bezahlt mit Kaisers Gold.
    Und während dieser Zecherei trat mancher in des Kaisers Sold.
    Gab seiner Braut den Abschiedskuss, versuchte als Soldat sein Glück,
    sah nicht des Werbers Pferdefuß und kommt nicht mehr zurück.


    Mit Flötenspiel und Trommelschlag ging’s früh am Morgen fort.
    Die Schar ward größer, denn es lag am Weg noch mancher Ort.
    Der Werber mit dem Federhut macht sein Geschäft nicht schlecht,
    versprach noch vielen Geld und Gut – dem Kaiser, dem war’s recht.


    Die Jahre gingen in das Land, und von der großen Schar
    gab’s keinen, der nach Hause fand, wie er gegangen war:
    Der eine ließ sein Bein im Feld, blind kam ein andrer an.
    Die meisten hatte der Tod gefällt, der jede Schlacht gewann.


    Die letzten Tränen waren kaum geweint, da waren sie
    auch schon vergessen wie ein Traum, die Menschen lernen nie.
    Und dann an einem Sommertag, irgendwann und irgendwo,
    da tönte plötzlich Trommelschlag, und Flötenspiel klang froh.
    incl mp3
    <!-- m -->http://angerweit.tikon.ch/lieder/lied.p ... /sommertag<!-- m -->

  • Der Arme Kunrad


    Strophe 1:
    Bin der arme Kunrad und komm von nah und fern,
    von harter mart, von hunger rein mit Spieß und Morgenstern.
    Will nicht länger sein der Knecht,
    leibeigen fröhlich ohne recht.
    Ein gleichgesetz das will ich ja,
    vom Fürsten bis zum Bauersmann.


    Refrain:
    Ich bin der arme Kunrad Spieß voran drauf und dran.
    bin der arme Kunrad Spieß voran drauf und dran.


    Strophe 2:
    Bin der arme Kunrad, trag Pech in meiner Pfann.
    Hi Ho gehts mit Sehns und Axt an Pfaff und Edelmann.
    Sie schlugen mich mit Prügel platt,
    und machten mich mit Hunger satt.
    Sie zogen mir die Haut vom Leib,
    und taten Schand an Kind und Weib.


    Refrain:
    Ich bin der arme Kunrad Spieß voran drauf und dran.
    bin der arme Kunrad Spieß voran drauf und dran.(3x)


    http://www.youtube.com/watch?v=Hv3Sspe5B8I

    [quote author=\"L. Saltz\"]... Wir sind das Landsknechtlager, wir brennen zwar dein Haus nieder, grillen deinen Hund, fällen deinen Baum und stehlen deine Frau und Töchter, aber niemand soll uns vorwerfen können wir seien nicht zivilisiert <img src=\"{SMILIES_PATH}/icon_cool.gif\" alt=\"8-)\" title=\"Fetzig\" />[/quote]<br /><br />

  • was haltet Ihr davon wenn wir uns 2-3 Lieder raussuchen und die jeder für sich bis zum Drachenfest lernt damit wir dann gemeinsam gröhlen.... äh ich meine singen können ?

    Andreas Grimm - Landsknecht aus Oschenheim
    Beruf: Wirt "Zum tüchtigen Knecht"

  • Cih denke wenn wir alle ein Lied können wär das schon klasse oder wir brauchen einen vorgröhler <!-- s:D -->:D<!-- s:D --> der dann die Lieder vorsingt und die anderen können die Lieder wenigstens im Ansatz und singen einfach nach

    &quot;Ich leb und ich waiß nit, wie lang.<br />Ich stirb und waiß nit, wann.<br />Ich far und waiß nit wohin.<br />Mich wundert, daß ich froelich bin.&quot;<br />Hauptmann Greifisches Kriegsfähnlein

    • Offizieller Beitrag

    Also dann, Männer, ich schlage vor :
    "Vom Barette schwankt die Feder", wird aufgrund seines Durchgenudelten Charakters, seiner schönen Interpretation von Heino und seiner wunderbaren Eigenart, sogleich Schrecken unter all jenen zu verbreiten, die hinter jedwedem traditionell-deutschen Liedgut sogleich eine Auferstehung des National-Sozialismus vermuten, zur Lagerhymne erklärt !!!


    DÖSSWEIDERRRÄN....äh ......desweiteren wird "Der Herr von Frundsberg führt uns an" ersetzt durch "Der Herr Fugsteyn führt uns an", wobei nach jeder gesungenen Strophe, ein weithin hörbares "HURRA !!!" zu erklingen hat. Dabei werft ihr Eure Barette in die Luft und grinst mit Tränenfeuchten Augen die Unbeteiligten Umstehenden an, als gäb´s in Deutschland kein Finanzamt.


    Das Dritte lied überlass ich Euch....überascht mich......ich mag Lieder mit Rythmus drin..... <!-- s:mrgreen: -->:mrgreen:<!-- s:mrgreen: -->




    P.S.: falls sich das jemand ernsthaft gefragt hat....NEIN, das war nicht mein Ernst....naja, vielleicht n bisschen....Das ich das dritte Lied Euch überlasse war zum Beispiel n Scherz, ich will von Euch "Hoch auf dem gelben wagen" hören.... <!-- s:mrgreen: -->:mrgreen:<!-- s:mrgreen: -->

  • Zitat von "Georg Fugsteyn"

    DÖSSWEIDERRRÄN....äh ......desweiteren wird "Der Herr von Frundsberg führt uns an" ersetzt durch "Der Herr Fugsteyn führt uns an", wobei nach jeder gesungenen Strophe, ein weithin hörbares "HURRA !!!" zu erklingen hat. Dabei werft ihr Eure Barette in die Luft und grinst mit Tränenfeuchten Augen die Unbeteiligten Umstehenden an, als gäb´s in Deutschland kein Finanzamt.


    Und natürlich soll der Schlachtruf sein: Für Ruhm und Reichtum des Herrn Fugsteyn <!-- s:lol: -->:lol:<!-- s:lol: -->

    Vom Barette Schwankt die Feder
    Unser liebe Fraue vom kalten Bronnen
    Weit laßt die Fahnen wehen



    sind meine Vorschläge

    &quot;Ich leb und ich waiß nit, wie lang.<br />Ich stirb und waiß nit, wann.<br />Ich far und waiß nit wohin.<br />Mich wundert, daß ich froelich bin.&quot;<br />Hauptmann Greifisches Kriegsfähnlein

  • Des Geyers schwarzer Haufen


    Wir sind des Geyers schwarzer Haufen - Heyah Heyoh
    Wir wolln mit Pfaff und Adel raufen - Heyah Heyoh


    Spieß voran - hey! Rauf und ran
    Setzt aufs Klosterdach den roten Hahn


    Jetzt gilt es Schloß Abtei und Stift - Hey...
    Uns gilt nichts als die heil´ge Schrift - Hey...


    Chorus


    Als Adam grub und Eva spann - Hey...
    Wo war denn da der Edelmann - Hey...


    Chorus


    Wir wollen´s Gott im Himmel klagen - Hey...
    Daß wir die Pfaffen nicht dürfen totschlagen - Hey...


    Chorus


    Wir woll´n nicht länger sein ein Knecht - Hey...
    Leibeigen, frönig, ohne Recht - Hey...


    Chorus


    Geschlagen gehen wir nach Haus - Hey...
    Die Enkel fechten´s besser aus - Hey...


    Chorus


    Interpretiert von "Die Streuner" http://www.youtube.com/watch?v=0idOIGRrbHU&feature=related



    @ Chris guter Plan

    [quote author=\"L. Saltz\"]... Wir sind das Landsknechtlager, wir brennen zwar dein Haus nieder, grillen deinen Hund, fällen deinen Baum und stehlen deine Frau und Töchter, aber niemand soll uns vorwerfen können wir seien nicht zivilisiert <img src=\"{SMILIES_PATH}/icon_cool.gif\" alt=\"8-)\" title=\"Fetzig\" />[/quote]<br /><br />

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