[2016] Militärische Führung

    • Offizieller Beitrag

    Seit Samstag abend denke ich an nichts mehr als an die militärische Führung des Lagers. Die Situation heuer gefiel mir nicht mehr, zu oft hing ich in Fragen der Zuständigkeit irgendwo fest (z.B.: warum soll der Feldweibel dafür zuständig sein, die Knechte zu sammeln?) oder dachte mir, dass am Feld zuviel auf den Feldweibel fällt. So musste ich als Feldweibel nicht nur darauf achten, das Geviert richtig einzuparken, sondern auch noch darauf, dass die Parklücke nicht zu nah an den gegnerischen Bogenschützen dran war. Gelang nicht immer... *hust*.


    Das alles hängt aus meiner Sicht schlicht damit zusammen, dass in unserem Lager eine ganz bestimmte Position bisher ausgeklammert wurde (wir wollten stets so wenig Häuptlinge wie möglich) und der Feldweibel seine Aufgaben + diejenigen der besagten Position übernehmen musste: die des Hauptmanns, der Anführer eines Fähnleins.


    Ich hätte gerne einen Hauptmann, der hauptverantwortlich ist für all das, was mit dem militärischen Aspekt zu tun hat. Er befehligt direkt das Spiel und die Fahne, er lässt sammeln und gibt in der Schlacht die Richtung vor. Der Feldweibel bildet aus und setzt die Anweisungen des Hauptmanns in der Schlacht um. Somit bilden Hauptmann und Feldweibel ein Zweigestirn, dazu kann man den Weibel als Stellvertreter noch nennen.


  • Ich hätte gerne einen Hauptmann, ...


    Klingt nach einer guten Idee.


    Danke dir Hubert für deine tolle Arbeit als Feldweibel. Auch wenn wir manchmal motzen, dass du uns in Bogenschützen führst oder ähnliches, glaube ich kaum, dass wir einen besseren Feldweibel in unseren Reihen haben!

  • Es ist extrem schwierig bis fast unmöglich ist, im Gewühl der Schlacht die genau richtige Entscheidung zu treffen. Denn schon bei unseren mickrigen 70 Mann ist es so, dass oft die Situation an der rechten Flanke eine völlig andere ist als an der linken Flanke. Während zum Beispiel rechts die Piken von Bögen beschossen werden und danach rufen, in den Sturm zu gehen, reißt links eine Lücke auf und jeder Schritt vorwärts würde dem Gegner die Chance geben, uns zu flankieren. Somit ist immer irgendwer unglücklich, egal, welchen Befehl man gibt.
    Ich weiß, dass man mit so einer Rolle wie dem Feldwaibel immer der Arsch ist, denn fast nie kann man es allen Recht machen. Die einen wollen dies, die anderen das. Als Feldwaibel muß man im Kampf innerhalb von Sekunden entscheiden, in einer sich ständig verändernden Situation, wo und wie man kämpft. Das KANN man nicht immer richtig entscheiden.
    Meiner persönlichen Meinung nach ist aber jede weitere Instanz, die im Kampf Befehle erteilt, nicht hilfreich, sondern hinderlich. Meiner Meinung nach sollte man Formation und Taktik nicht trennen. Jede Schnittstelle hat immer Reibungsverlust. Bis ein potenzieller Hauptmann dir erklärt hat, wo er den Haufen hin haben will und warum, ist die Situation schon wieder vorbei, der Feind hat sich gedreht, die Bogenschützen sind aufmerksam geworden - was auch immer.
    Aber wenn du, Hubert, diese Trennung möchtest, können wir das alle nicht verhindern. Denn du sollst ja Spaß haben und nicht etwas machen müssen, das du nicht willst oder das insgesamt zu stressig ist.
    Wenn du aber die Taktik am Feind loswerden und an jemanden anderen übergeben möchtest, wäre dann nicht der Locotenent eine Alternative, statt noch eine weitere Stabsstelle zu implementieren?
    In jedem Falle würdest du die Verantwortung über die Taktik des Landsknechtlagers auf dem Feld abgeben und nur noch eine Art "Drill Instructor" sein. Willst du das?
    Wenn wir das ausprobieren wollen, machen wir das. Solange kein Igel darin vorkommt.

    • Offizieller Beitrag

    Oh, da sehe ich einen Punkt den ich in der Mail an dich vergaß zu erwähnen: der Locotenent fällt leider komplett aus für die Führung, da der arme Kerl keine 5m weit sieht. Mikey ist stark kurzsichtig, deshalb wird er auch niemals die Führung übernehmen wollen.
    /edit: Ich möchte aber auch noch erwähnen, dass der Stab absolut ausgelastet ist. Die brauchen nicht noch mehr Aufgaben, eher im Gegenteil.


    Und ja, ich hätte gerne, dass der Feldweibel nur mehr das tut, was er historisch tat: ausbilden und die Formation aufrecht erhalten. :)

    • Offizieller Beitrag

    Ich bin nahe bei Frank, auch wenn ich es so nicht zu formulieren verstanden hätte.



    (...)
    Meiner persönlichen Meinung nach ist aber jede weitere Instanz, die im Kampf Befehle erteilt, nicht hilfreich, sondern hinderlich. Meiner Meinung nach sollte man Formation und Taktik nicht trennen. Jede Schnittstelle hat immer Reibungsverlust. Bis ein potenzieller Hauptmann dir erklärt hat, wo er den Haufen hin haben will und warum, ist die Situation schon wieder vorbei, der Feind hat sich gedreht, die Bogenschützen sind aufmerksam geworden - was auch immer.
    (...)


    Nicht mehr Häuptlinge. Wenn die Zuständigkeiten ein Problem sind, dann helfen Absprachen im Vorfeld, gerade auch was das Sammeln betrifft - oder weitere Eckdaten des Feldweibel-seins. Was ich aber mochte, gerade auch seit dem Steckenkrieg, ist die Trennung zwischen Lager und Feld, die klaren Zuständigkeiten aus meiner Sicht. Ich fand das gut und spassig.


    Wenn es dem Feldweibel an Übersicht mangelt und wir die Carroburger Bidenhänder (evt aufgestockt auf nächstes Jahr) haben, wäre der Sache nicht mehr gedient, wenn der Feldweibel sich diese Rotte als Trabanten schnappt und das Geviert von ihnen umkreisen lässt - und sie sollen Informationen an den Feldweibel weitergeben? Hinrennen und das machen, was die Knechte bisher wild durcheinander taten: "Feldweibel... hinter uns... ich will ja nix sagen... siehst du das Rote Lager?"

  • Ich möchte an dieser Stelle mal einen vollkommen neuen Entwurf einbringen, da ich glaube der Feldweibel braucht einfach mehr Entlastung. Das kann natürlich herbei geführt werden, indem man eine neue Rolle wie den Hauptmann erschafft, der die Befehle gibt und der Feldweibel setzt sie um oder man erhebt den Feldweibel zum Befehlshaber und setzt den Weibel ein für die Umsetzung der Befehle.


    Nach dem von mir erdachten Modell würde man erstmal mehr Weibel einführen und die Waffengattungen splitten. So müsste der Feldweibel die Schilde nicht erst aus dem Geviert heraus ziehen, sondern gibt an den entsprechenden Weibel einfach den Befehl: „Schilde Vor/Linke/Rechte Flanke“ und schon agieren die Schildträger als Defensiv Einheit zum Schutz des Gevierts, in meinen Augen, viel Effizienter. Gleiches gilt für die Bihandkämpfer, nur dass sie nicht defensiv, sondern Offensiv eingesetzt werden können um einen Einfall in die Flanke vor zu beugen, einen gegnerischen Ansturm entgegen zu wirken oder um sie schlicht als Verlorene Rotte auf feindliche Bogenschützen zu hetzen. Die Lebenserwartung eines Bihandkämpfers ist dann zwar geringer, aber das Entsetzen in den Augen der Schützen ist es allemal Wert ;)
    Gleiches gilt natürlich auch für die Schützen. Entweder man verwendet sie als Meldeläufer, Kundschafter oder bei ausreichender Zahl als separate Einheit, so wie bei einem Drill die Spanischen Musketenschützen.
    Diese deutliche Komplexere Befehlsstruktur bringt zum einen neue taktische Möglichkeiten und sollte mit Meldeläufern/Läuferknechten recht gut umsetzbar sein. Gerade Meldeläufer sollten wir uns zu 2016 anschaffen. Dieses Jahr haben wir Carroburger viele Aufgaben übernommen, für die andere besser geeignet wären:


    - Vorgezogen stehen und Meldung erstatten > Schützen
    - Dem feindlichen General eine Nachricht überbringen > Meldeläufer
    - Flanken und Rücken im Auge behalten > plänkelnde Schützen bzw. die auf den Flanken positionierten Weibel mit ihren Knechten.
    - Einfache Botengänge > Meldeläufer


    Was ich aus Gesprächen mit Rotlageristen erfahren habe ist, dass ein Landsknechtenangriff immer gleich aussieht. Diszipliniert ja, aber ohne wirkliche Überraschung.
    Es ist nun auch nicht so, dass wir für diese Struktur zwingend neue Leute brauchen. Wir haben bereits einige schwer gerüstete Schildträger und übern Daumen gepeilt locker nen halbes Dutzend Großschwerter. Das Potenzial ist somit vorhanden.


  • Guten Morgen!


    Zu allererst möchte ich an dieser Stelle einmal eine persönliche Sache loswerden: Ich komme ja aus einem Lager in dem eine wesentlich strengere militärische Hierarchie herrscht als im Lkl und durfte somit bereits unter einigen Vorturnern spielen, Daher bin ich zu folgendem Ergebnis gekommen: Hubert ist da ziemlich weit abgeschlagen die Nr. 1 was auftreten und auch Spielspaßgenerierung betrifft.


    Nun zum eigentlichen Thema:


    Ich kenne das von Hubert angesprochene Problem aus der eigenen Erfahrung recht gut.


    Es ist ausgesprochen Anspruchsvoll wenn man den Haufen am Feld hübsch ausehen lassen soll und gleichzeitig auch noch die Situation am Feld abschätzen muss. Das ist Multitasking auf ganz hohem Niveau, welches man von einem Menschen kaum erwarten kann, zumalja auch noch zum ganzen It Job mMn auch noch eine gewisse OT Einschätzung der Lage dazukommt (OT-Sicherheit udgl.)


    Ich habe es oft erlebt was passiert, wenn Leute zu umfangreiche It Aufgaben/Posten er- bzw ausfüllen müssen, vorallem wenn sie sich zu teilen nicht berufen fühlen. Das geht dann idR zuerst auf Kosten des Spaßes der jeweiligen Personen und in weiterer Folge auch auf Kosten des Spaßes der anderen Beteiligten.


    Auf den ersten Blick mag die "Einführung" eines zusätzlichen Offizierspostens nach einem weiteren aufblasen der Hierarchie wirken (noch ein Häuptling) ist aber mMn eine Frage der Positions/Rollendefinition.


    So wie ich es aus Huberts Post herauslese geht es nicht darum zusätzliche Autorität zu schaffen sondern die des Feldwaibels auf 2 Paar Schultern aufzuteilen. Was für mich persönlich eine Variante ist über die man 2 Minuten Nachdenken sollte.


    Was es bracuht wären definierte Spielbereiche ich sehe die Aufteilung dzt so:


    Feldwaibel: kümmert sich um Formation, Drill und den Haufen in der Schlacht einhaltund der Taktik in der ersten Reihe, sozusagen den Kriegstechnischen Microkosmos.
    Hauptmann: kümmert sich um die taktische Großwetterlage, behält die Flanken im Auge was denn da so gerade so kommt, quatscht mit den anderen Heerführern legt die Taktik fest (bevorzugt mit dem Feldwaibel) und behält dieren Durchführung im Augeund die Belange der Ot Sicherheit (sind wir zu nah an Tor kocht da grad an der einen Ecke was über usw)


    Zum Thema Formation:


    Ich finde, dass gerade der geschlossene Haufen ein wesentliches Merkmal von Landsknechten ist den wir unbedingt aufrecht erhalten sollen. Klar sieht der Angriff der LAndsknechte jedesmal gleich aus. Tut er aber im Grunde bei den Drachenlagern auch. Landsknechte sind mMn nun mal Rudeltiere die sich im Pulk am wohlsten fühlen sollten. (Das Geheimnis ihres Erfolges?)


    Ein abändern der Kampftaktik bzf Aufstellung würde für mich persönlich sehr viel vom Konzept und der Aussenwrikung aufweichen wenn nicht zerstören. Auch bei Worten wie Effizienzsteigerung krampft sich mir ein wenig der Magen zusammen. Wenn wir die Effizienz steigern wollen müssen wir doch im Grunde nur nie Schilde in die erste Reihe stellen und die Stangen dahinter aufbauen. Desweiteren würde ich dann aber auch empfehlen großflächig die Helme gegen Beinpanzerung auszutauschen. Eventuell auch ein upgrade auf Turmschilde andenken.


    Eine Frage zum Abschluss: wie effizient wollen wir denn im Grunde sein? Geht es uns wirklich darum Schlachten zu gewinnen und effizient am Feld zu agieren oder Spielspaß zu generieren? Ich glaube das Lkl hat seinen guten Ruf nicht deshalb weil es so effizient und wirksam am Schlachtfeld ist, sondern weil es einfach jede Menge Spaß macht sich mit uns zu prügeln. Ich denke da eine eine Schlacht Blau/Lkl vs Kupfer. Als da die LAndsknechte aufmarschiert sind haben sich die kupfernen Reihen erst mal zu ner nennenswerten Anzahl gefüllt weil keiner Bock hat gegen Blau zu kämpfen aber sich jeder mit den Landsknechten prügeln will ( Was auch der Grund war warum die Bogenschützen großteils gegen Blau eingesetzt waren um den Spielspaß zu maximieren ;) )
    Das LKL hat einfach am Feld nen tollen Ruf den man so finde ich nicht durch allzuviel Effizienz zerstören sollte.


    und weil es so schön ist: PS: ich fand es auch im Nachhinein sehr cool gegen die Bogenschützen anzugehen und einfach zu erleben wie die ersten 3 Glieder weggeschossen waren ehe es in den Nahkampf ging aber der Haufen einfach weitermarschierte, zweifellsohne eine meiner schönsten Erinnerungen (ich war im 3ten Glied btw ;) )


  • Es ist ausgesprochen Anspruchsvoll wenn man den Haufen am Feld hübsch ausehen lassen soll und gleichzeitig auch noch die Situation am Feld abschätzen muss.


    Ja, und ich habe keine Ahnung wie man das mit einem derart grossen Geviert macht. Ich hab mit jahrelangem Geviert kaputtmachen mittlerweile gelernt wie ich das mit 10-12 Hellebardieren hinbekomme, ohne das Geviert auszulöschen, aber das was das LKL tut ist nochmal was ganz anderes.


    Aber ich geb hier mal die historische Perspektive rein, vielleicht ist da was brauchbares dabei.


    Historisch gesehen sind die Rotten grösser (eben, so 10 Leute), dafür hat der Rottmeister mehr Befehlsgewalt, und je etwa 10 Rotten sind einem Hauptmann unterstellt. Der Feldweibel tut was ganz anderes: Der kriegt eine Partisane ("Spiess"(!)) und schaut dass niemand ausbricht und das Geviert hübsch zusammenbleibt. Ebenfalls weisungsbefugt ist übrigens der Fähnrich.


    Die Knechte hören übrigens nur auf ihren Rottmeister (abgesehen von Kommandos vom Feldweibel, der aber Dinge wie "Ausrichten" oder "Zusammenrücken" sagt), und der hört auf den Hauptmann, seinen Leutnant oder den Fähnrich. Dabei hilft es wenn die Rotten sehr deutlich auseinanderhaltbare Namen haben, und/oder, wie wir das mal gemacht haben, jeder Rottmeister mit eigenem Dialekt redet ("Wehren Naaf! - Wehren Nou!", "Wehren ufi - Wehren abi" etc.). Hauptmann, Leutnant und Fähnrich dürfen auch das Spiel befehligen.

  • So mal kurz meine Meinung:

    *Wenn der Hubert jemand 2tes will dann sollten wir das tun.
    * derjenige sollte mit dem Drill genauso vertraut sein wie Hubert bzw. Sich das nächstes Jahr aneignen können. D.h. auch die Philosophie muss gleich sein.
    * Dann kann der Feldweibel später zum Drillbeauftragten werden, und Partisanenschubser.
    * Wenn unterschiedliche Waffengattungen eingeführt werden sollen gilt 1:10 je Untereinheit. D.h. Geviert geht absolut vor! Z.b. 50 im Geviert ermöglicht 5 Schilder 5 Schützen 5 Bihänder (als eigene Abteilung) bei 70-100 im Geviert würd ichs anheben.
    Wenn wir weniger sind keine Untereinheiten.
    * Wenn jemand eine andere Waffengattung spielen will, einen Offz posten (Militär, zivil ist egal) usw.(Gilt v.a. für LKL Neulinge) soll er erstmal ein Df lang ins Geviert. Das funktionierende Geviert ist der Grund warum wir hier sind, und warum es Spass macht, das haben wir auch auf keiner anderen Larpveranstaltung in der Form. Also hat sich diesem Aspekt militärisch alles andere Unterzuordnen. Gerade Wünsche/Fantasien von Externen/Neulingen sind mir sowas von.... die solln ins Geviert danach dürfen sie gerne eine Meinung haben

  • Nachtrag: Meldeläufer wären super sowohl militärisch als auch für Obrist usw. Mir ist klar, das dass eine anstrengende Aufgabe ist man könnte es Freiwilligen dafür evtl. dadurch leichter machen, dass man die Dienste tageweise einteilt.
    /start Melchiorrant: Wär halt auch was für neugierige die rumkommem wollen/ Kindersoldaten/ Packrollen also auch eine Möglichkeit diese Spielerklientel die sonst eher aus Langeweile Ärger macht sinnvoll zu beschäftigen. Wer das nicht will geht ins Geviert oder bleibt im Drachenlager (Landsknechtkleidund gem. Leitfaden bleibt für mich auch für Abschaumspieler Conditio sine qua non. Kann ja auch geflickte abgeranzte wenig geschlitzte anfang 16tes Klamotte sein. Tross/ Läufer Imperium ist noch lang kein Grund in Leonardo Carbone Mittelaltermarkt oder Spaltlederpistolero Hüfthosen abfuck Scheissklamotten rumzurennen.


    /Melchiorrant Ende Meister des Themawechsels

    • Offizieller Beitrag

    Welch konstruktiver Einwurf


    war hier irgendjemand 2015 nicht im Geviert?


    2014 hatten wir so einen Fall, dass jemand partout nicht ins Geviert wollte. 2015 haben die späteren Trabanten im Geviert gedrillt, das war für mich was anderes.


    /edit: Also, so ganz weit hergeholt ist Melchiors Aussage nicht. Nixdestotrotz ist er ein Meister des Themenwechsels, also zurück zur militärischen Führung, bitte. ;)

  • Find ich Super! Das wusste ich nicht. Und Forderungen/Klarstellungen haben Mmn noch nie geschadet. Aber meine Ansicht ist natürlich wenig relevant falls es eine Einzelmeinung ist.
    Das mit der Priorisierung des Geviertes hat Grilly auf einer anderwn Ebene ja ebenfalls anklingen lassen und ich denke es ist etwas was 60-90% hier wichtig ist. Umfrage anyone?