[2017] Lauben, Biergarten (Biergartendächer abdichten)


  • -die löcher im biergartendach zunageln, da regnet es rein


    Mit Nägel werden die Bretter im Biergarten nicht dicht werden...
    Der Winkel ist das Problem. Allerdings ist es schwierig den Winkel so hin zu bekommen, bei der Dachkonstruktion, dass das Wasser sauber abfließen kann.
    Aktuell dient das Biergartendach mehr als Sonnenschutz.

    Reinhold Bärenbrecht, LKL Profos

    Einmal editiert, zuletzt von Hubert ()

  • Wäre nicht die billigste Lösung zwischen die überlappenden Bretter eine Schaumstoff bzw. Gummidichtung einzukleben? Das wäre unsichtbar, billig, bringt kein zusätzliches Gewicht und ist einfach durchführbar.

  • Es gäbe noch zwei andere Möglichkeiten die ich Zuhause bei Dächern favorisiere. Einmal das Dach aus Brettern mit Nut und Federn machen, die sind meist günstiger als das Standard bei uns oder einfach die Schlitze mit UV Dickschichtlasur einpinseln, wäre die günstigste Variante. Nur mal so in den Raum geworfen. Beide Varianten sind dicht.


    Dank und Gruß

    Seifen Kalle, schmierig und fein muss die Bier- und Weinseife sein. Seifenhaus Barthel

    • Offizieller Beitrag

    Ich hab das Thema auf Wunsch aus dem ToDo Thread herausgetrennt.


    Was mir noch eingefallen ist: die Arbeiten an den Sparren haben für besser überlappende Dachbretter gesorgt, die waren heuer dichter als in den Jahren zuvor. Leider hat das Abhobeln der Bretter den Effekt wieder aufgehoben, bei den 2 Dachhälften mit den gehobelten Brettern sah man wieder die gleichen Abstände zwischen den Brettern wie im Vorjahr.

    • Offizieller Beitrag

    Und schon wieder eine Änderung am Thema durch mich: hab den Titel allgemeiner formuliert, es gibt noch andere Dinge an den Lauben über die man reden kann, als nur die Dächer. :)



    Ich hab auch gleich was, das betrifft die Aufbauprozedur der Lauben: Heuer wurden einige aufwendige und gute Updates von Jörg geplant und durchgeführt, dabei sind wir aber auch auf ein paar Probleme gestoßen. Am auffälligsten ist das Problem der Kerven, die neu in die Sparren gesägt wurden. Sie sind vermutlich zu genau platziert und passten bei der Montage nicht gut mit den Pfetten zusammen. Das liegt meines Erachtens nach hauptsächlich an der Art des Aufbaus der Steher (und somit der Pfetten), die Position der Steher wird zwar ausgemessen, aber das endgültige Loch weicht immer um einige Zentimeter ab.
    Meine Idee dazu wäre, das nächste Mal als Allererstes eine Schablone eines Sparren anzufertigen und dann am Boden die idealen Abstände auszumessen, die benötigt werden um die Kerven passgenau zu platzieren. Ich könnte mir vorstellen, dass es besser ist, die Pfetten in einem geringeren Abstand als 2m anzuordnen. Wie wir dann die Löcher für die Steher genauer hinkriegen, ist die spannende Frage...