Posts by Garfield

    Von "Drachenfest" gepostet auf Facebook:

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    Besonders bei Matsch oder absehbarem Matsch, aber ggf. auch sonst: was wäre, wenn man bei der Abfahrt (ggf. ebenfalls bei der Anfahrt) als Zufahrt immer über die Stadt fahren würde (den Weg zwischen Blauem Lager und Stadt runter über die Wiese) und als Abfahrt die Wege von den Lagern aus zum Rundweg? So hätte man nur noch Einbahn-Verkehr und es müsste zügiger gehen?

    Noch zwei Gedanken:

    • Wenn meine Rekonstruktion korrekt ist (ich würde da noch auf die Geschichte des Boten warten), würde ich dem Adoras eine Entschuldigung aussprechen.
    • Wir sollten bei Geldeingängen auf die Ausstellung von Quittungen bestehen, dann müssen wir uns immer mit dem eingehenden Fall gedanklich beschäftigen. Ich bin mir sicher, dass dann der Fehler im Ablauf aufgefallen wäre.

    Fände ich beides gut und sinnvoll.

    Pixner bringt Licht ins Dunkel😘

    Vielleicht noch zu diesem Gutschein: der Gutschein ist ein Geschenk von der Otterrotte an Sir Adoras für die einmalige Bezahlung einer Buchung des gesamten Gevierts für einen (Kampf-)Auftrag (exklusive Endschlacht). Für das LKL ändert sich nur soweit was, dass die Otterrotte diese Buchung dann bezahlt.

    Ist das denn derselbe Gutschein, der vom letzten Obrist sei?

    Das stimmt, ich kann tatsächlich nicht ausschliessen, dass ich verwirrt 100 Münzen in die Soldkasse getan habe, und nicht wusste, welchen Auftrag ich abhäkeln musste. Dann hätte ich auch keine Quittung ausstellen können.

    Allerdings haben wir dieses Jahr den neuen "bezahlt"-Stempel wo immer möglich benutzt, dh. es wurde im Auftragsbuch, auf Verträgen und auf Quittungen abgestempelt. Ich weiss nur von einem Auftrag, bei dem ein Vertrag abgeschlossen wurde und der Auftraggeber so schnell weg war, dass ich die Quittung nicht zuende schreiben konnte.

    Mehr als die Aussage von Adoras habe ich nicht. Kann gerne nochmals nachfragen, ob ich mit dem Boten direkt sprechen kann.

    Sehr gerne.

    Für mich als Pfennigmeisterin passt es allerdings gar nicht, wenn da irgendwo 100 Kupfer "verloren" gehen, ich hätte das gerne aufgeklärt. Schlussendlich schadet das ja auch unserem Ruf, falls sich das rumspricht. Und es ist auch nicht so, dass wir in guten Aufträgen schwimmen...

    Danke fürs Ansprechen, ich würde das auch gerne klären. Aber OT-Weibel müssen das meiner Meinung nach nicht tun, die sind doch eher dazu da, sehr unangenehme Situationen zu klären, die zu unangenehm sind, um sie direkt mit der "problemverursachenden Person" selbst zu lösen. Das ist doch hier nicht der Fall, da das andere Lager ja nun bei uns angefragt hat.

    Ich habe zwar dieses Jahr keinen einzigen Vertrag unterschrieben, aber zig Quittungen ausgestellt. Ich kenne Sir Adoras nicht oder nicht auswendig persönlich. Aber mündliche Aufträge machen wir doch seit zig Jahren nur, wenn wir eh auf dem Feld stehen und es um eine Feldschlacht geht, die sofort stattfindet. Zu allem anderen wird im Stabszelt ein Vertrag unterschrieben, und sei es nur ein Bote, der im Namen von jemandem unterschreibt. Von daher würde ich auch sagen, dass der Bote nie im Stabszelt angekommen ist.

    Ich gebe den Ball daher zurück an die 1. Lanze: wir brauchen eine genauere Beschreibung von dem Boten, wo und wem er das Geld abgegeben hat.

    Ich bleibe weiterhin bei "Krieg kommt zuerst" und möchte in diesem Zusammenhang auch noch vorschlagen, den Kulturabend erst um 20 Uhr beginnen zu lassen. Das würde uns ermöglichen, bis "Beginn um 19 Uhr" noch Aufträge annehmen zu lassen.
    Ich persönlich finde es eher schwierig, eine gute Mischung aus abwechslungsreichen Aufträgen, guten Aufträgen, guten Schlachten und dann noch zur richtigen Uhrzeit, aufzutreiben. Liegt aber vielleicht an mir.

    Generell finde ich es eine gute Idee, den Markttag / Marktstunden vor den Kulturabend zu setzen, einerseits weil dann eh viele von uns keine Aufträge annehmen wollen und andererseits weil dann viele Besucher im Lager sind.
    Die Gruppen / Sonnensegel mit Handelsangeboten waren die letzten Jahre sowieso schon recht zentral gelegen, ich bin davon ausgegangen, dass das weiterhin so geplant wird. Zusätzliche Händler aus anderen Lagern vor dem Biergarten fände ich super. Kolonie, Stämme, Stadt, Zwerge, ...

    Zum Thread: Ich für meinen Teil mag Geld und bitte keine Heerführer, die sagen wo man stehen soll während der Endschlacht. Darüber hinaus könnte man aufgrund der abnehmenden Menge an Angeboten auch mal nach Alternativen nachdenken. Was machen wir, wenn nichts gutes kommt. Können wir alle ablehnen und einfach saufen gehen?

    Interessante Überlegung. Ich denke schon, dass wir alle Angebote ablehnen können. Aber bei solchen Dingen müssen wir uns halt bewusst sein, dass wir Teil des Drachenfestes sind und wenn sich die Orga zu sehr "was machen die da eigentlich" denkt, sind wir vielleicht schnell weg. Ich sähe es aber als Alternative, uns sonst jemanden als Gegener zu suchen in der Endschlacht, sinngemäss unseren eigenen Beriebsausflug.

    Besser fände ich es aber, wieder mehr und allenfalls bessere Werbung zu machen. Neue Werbezettel (ggf. auch einen für die Endschlacht), wieder mehr Leute konkret für Werbung in andere Lager zu schicken (das können auch willige Knechte / Mägde sein, muss nicht unbedingt der Obrist oder Stab sein), Heerführer in unser Lager einladen, Werbung in der Zeitung, usw.

    Gute Angebote: Das finde ich sehr schwierig zu definieren. Mir tut es immer ein bisschen weh, wenn wir Dinge bekommen (ob Endschlacht oder sonst), bei der sich jemand wahsninnig viel Mühe gemacht hat und es halt trotzdem doof wirkt. Wie der gehäckelte Überzug für Weinflaschen mit Brüsten dran. Da war jemand sicher mehrere Stunden am häckeln.
    Ein gutes Angebot ist meiner Meinung nach, wenn alle vom Lager etwas davon haben. Da funktioniert halt Geld am besten. Oder bei Jette vom blauem Lager hatten wir wirklich 110 Sammelkärtchen abgezählt, damit alle eins bekommen können. Aber schon das ist schwierig und eigentlich landete zumindest früher fast immer jedes Jahr irgendwas im Müll: schlechter Alkohol, Beutel aus Polyester (damals gab es glaubs 3 Münzen pro Knecht/Magd in einem solchen Beutel - eigentlich eine nette Idee), Plastik-Edelsteine, Duftöl oä, grössere Bauten die entweder nicht einlagerbar waren oder die schnell kaputt gingen.

    Was meiner Meinung nach nicht gut funktioniert, sind exklusive Angebote wie einem Tanz zugucken (wobei das wenigstens weniger Müll verursacht) oder Dinge in geringer Anzahl wie 3 Flaschen Alkohol, 5 Gutscheine usw., weil dann die restlichen 90 Knechte/Mägde nichts davon haben.

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    Weiß nicht, wie das Kunden anlockt. Eher Nachwuchs?

    Danke für die Erinnerungsauffrischung ^^.
    Dann entweder ein direktes Zitat, oder eben die kurze Version.

    1) Nachwuchs
    2) Erwachsene sind ja schon gross, daher bleibt ihnen als Alternative nur, uns zu mieten. Allenfalls wäre bei einem Flyer auch eine Fussnote möglich, die auf ebendas hinweist.

    Seine politische Weltanschauung kann man nicht einfach zuhause lassen.

    Ja, aber es wird sich ja hier kaum jemand vorstellen mit "Ich bin Nazi, kann ich trotzdem bei euch mitmachen?". Von daher macht eine "Prüfung" einfach keinen Sinn. Angenommen, ich hätte solche Bekannte, dann würde ich schon vor einer allfälligen Bewerbung hier versuchen, so jemanden abzuwimmeln. Und wenn das nicht klappt, dann halt direkt hier offen kommunizieren. Das ist zwar unangenehm für beide Seiten, wäre aber transparent und würde auch Missbrauch ein Stück weit verhindern, weil man nicht nur sagen kann "den/die fand ich letztes Jahr doof" oder "ich glaube, der/die versteht unser Konzept nicht".

    Die bisher unpassenden Spieler sind tatsächlich nach einem Jahr von selbst oder nach einem Gespräch nicht mehr gekommen. Ich sehe daher keine Notwendigkeit, irgendetwas an unserem Vorstellungsprozess zu ändern. Gerne so weitermachen wie bisher und eben klar kommunizieren was zwingend nötige Verbesserungen sind und was Verbesserungsoptionen.

    Vielleicht eine Art Standard-Brief erfinden (von Hand geschrieben) als Antwort für die abgelehnten Endschlacht-Angebote. Dass alle anderen Lager erst während der Endschlacht erfahren, für wen wir kämpfen, finde ich nach wie vor gut. Aber bisher haben die abgelehnten Angebote / Lager nie wieder was von uns gehört, was ich schade finde.

    Das treibt nicht nur dich um, wobei ich da für mich den Weg des geringsten Widerstandes gehe (sprich, ich habe mich zumindest bisher der Lagermeinung angeschlossen).

    Ich könnte sehr sehr gut damit leben, dass sich jede*r jedes Jahr kurz neu mit Bild anmelden muss, analog zum OCL. Man kann ja gut beim lezten Jahr kopieren und man kann das auch gut für die Partner/Kollegen usw. übernehmen, damit sich nicht jede*r zwingend im Forum anmelden muss. Daher finde ich nicht, dass das für die Teilnehmenden zu viel verlangt ist. Vorteile: Dann wüssten die LPK auch eher, ob da noch Zeltanmeldungen fehlen und wir hätten schon früher eine Namensliste für die Musterrolle.
    Im OCL wird meines Wissens auch das Konzept geprüft (kann mich aber irren) und mit einem einfachen Versprechen wie "da wird noch xy geändert" kommt noch keiner ins Lager rein.
    Braucht halt mehr Administration / Aufwand bei der Betreuung der Neuanmeldungen bzw. Interessierten.
    Sollten wir sowas machen, bräuchten wir mMn weiterhin ein Gremium, damit nicht jemand alleine entscheiden darf/muss. Wir haben ja keine mächtige Lager-Orga.