Beiträge von Markus E. - Dodo Erb

    Ich steige dann mal, mit einer großen Keule bewaffnet (rein zum Selbstschutz), zu einigen Landknechtlagerbewohnern in den Genderdiskussion-Ring und ziehe auch meinen Bauch ein, damit alle anderen Egos genug Platz haben. <!-- s:D -->:D<!-- s:D -->


    Die Idee mit dem Beschwerdeforumlar ist gut, das ist witzig, das generiert Spiel für viele von uns. +
    Der Threadstarter bzw. Kendra haben einen Entwurf gepostet. Das werte ich mal als die kümmern sich drum. +
    Die machen den Bogen, also ist es deren Sache, was drauf steht. +



    Ich wäre beim Punkt "ins Bett mit" für eine neutrale Nennung.
    Genderberücksichtigung sehe ich grundsätzlich als eine gute Sache an, aber hier kann das ggf. "bei der weiblichen Variante als Ankreuzoption" lästig werden. Und zwar für (weibliche) LKL-Bewohnerinnen (kämpfende Truppe und Tross). <!-- s:D -->:D<!-- s:D -->

    Nicht nur das LKL ist testosterontriefend, sondern auch andere Lager, nur kommen da vielleicht die Sprüche nicht so derb. Es wird einige gute und vernünftige Spieler geben, welche "angeblich" von einem weiblichen LKL-Bewohner belästigt wurden (wie auch immer) und sich beschweren und die "Bett-Option" wählen. Und mit denen wird es gutes und lustiges Spiel für alle geben. Dazu kommen aber mit Sicherheit eine große Zahl an notgeilen, spätpubertierenden Seefahrern, Orkschlächtern, Nur-ein-Avatar-kan-mich-stoppen-Helden, Ich-will-auch-mal-ins LKL-rein-Typen und sonstiges Gesocks männlichen Geschlechts (Frauen sind vermutlich die Minderheit), welche unbedingt bei einer LKL Bewohnerin landen möchten. Mal schauen, wie und wo, die das mit dem Bett ausspielen möchte. Und ob die das wirklich hardcore durchzieht? Ich könnte mir vorstellen, dass das ab dem x. Kerl irgendwann nur noch nervend, abtörnend, testosteronübersättigend ist. Aber vielleicht gibt es ja auch Frauen im lager, denen das genauso gut gefällt, wie uns Kerlen, wenn 30 Frauen was von einem wollten.


    Wenn wir schon bei Testosteron im Fokus sind, dann kann man auf den Punkt auch mal einen kurzen Moment verweilen, bevor wir ins "Bezeichnungsgekloppe" gehen.

    Zitat von "Kendra"

    Ich möchte:
    [ ] Mit einem speziellen Landsknecht ins Bett


    Da eventuell eine Rubrik, wo der/die/das den Namen des Landsknechts (sofern bekannt) oder eine Beschreibung eintragen kann?
    Eventuell erlaubt die Beschreibung ja eine eindeutige Selektion, damit der Rest seine Zeit und Aktionen planen kann. ;)


    Wenn z.B. 10 Frauen diese Option mit dem Pfennigmeister nutzen möchten, dann kann der Rest ja die Soldauszahlungen in dessen Erholungspausen einplanen. ;)

    Zitat von "Jäckle Roßbach"

    Und wenn Dir das auch zuviel ist, hier ein kurzer Überblick.


    Die Ceriden glauben an den Eynen!
    Sein Zeichen ist ein Komet mit zwei Schweifen.


    Das müsste eigentlich für`s erste reichen, denke ich ;)



    Sigmar = der Eyne?
    Komet = Ceridenauge?
    Interessanter theologischer Standpunkt. <!-- s:shock: -->:shock:<!-- s:shock: -->

    ahoi!


    der entwurf sieht fett aus, aber wer zeichnet das vor? ich kann mit liebe und geduld ausmalen, aber ich kann so etwas nicht "freihand" von einem blatt auf einen zaun übertragen und in groß hinzeichnen. wie funktioniert das denn?


    was die details betrifft, so sollte man bedenken, dass die bretter vom zaun ggf. eine "grobere oberfläche" haben, die viel farbe frisst und details pinseln ggf. erschwert.

    @Jäckle
    Mit Weste meinte ich die Schürze, verschrieben, falsches Wort verwendet.


    (Jäckle) „…oder ich verstehe Deinen Post nicht richtig.“ – gut möglich, das passiert brillanten Geistern des Öfteren. <!-- s:lol: -->:lol:<!-- s:lol: -->
    Mitunter verstehe ich meine Gedankenkonstrukte im Nachgang aber auch selber nicht (mehr), je nach Tagesform, Dauer meines Schönheitsschlafes, sonstigen Ablenkungen, etc. . <!-- s:lol: -->:lol:<!-- s:lol: -->


    Möglich aber auch, dass ich den ein oder anderen Post überlesen habe. Das passiert schon mal, wenn man in einem Forum unterwegs ist.


    Rückfragen gerne per PN (was genau du nicht verstehst) oder dann persönlich vor Ort (ist ja nicht mehr lange). Optional bei der Skype-Konferenz. ;)


    *schlepptsicherstmalzueinerTasseTeefürdenKoffeinpegel*

    Mein erster Gedanke zu den Umrechenkursen von MaDDin war: Jäcke, druck die Email/PN aus und nagele ihn vor Ort fest, wenn er dann mit 1 DF-Silber = 3 Kupfer ankommt.


    Ich denke man könnte die Zeit bis zum DF nutzen einen Konsens für uns zu finden, speziell im Pionierspiel. Allen recht machen klappt eh nicht. Oder bereits jetzt mal im Vorfeld bei Wyvern anklopfen, damit diese die Gilde briefen.


    Einigkeit besteht sicher darin, dass die Handwerkergilde uns auf eine Frage mit 3 Gildenmeistern mindestens 5 verschiedene Antworten geben wird. Es herrscht ja jetzt schon Regelwerkschaos und die Gilde erweckt nicht gerade ein Kompetenzgefühl.


    Kommen wir der Gilde doof, dann kann sie einen ewig verhungern lassen und wir können nach dem DF nur böse bei Wyvern abstänkern und für 2014 auf Besserung hoffen. Selbst bei dem Gesellenarbeitsstück kann schon alles schief gehen, weil es nur von der Laune des Gildenmeisters MaDDin abhängt. Die Spieler sollen die Gilde bzw. gewisse Egos belustigen. Und ob die mitziehen, wenn Jäckle sagt, dass er x Leute geschult hat und das zur Anwendung kam und als Gesellenstück ein Tod reduziert wurde? Dann heißt es sicher „da war keiner von uns dabei, keiner wusste Bescheid und hat es gesehen“.


    Ich bin kein Freund von Regelwerken, aber bei Tausenden von Leuten auf dem DF braucht es leider Regeln. Es gibt immer mehr freies Spiel, das ist auch toll, aber Fakt ist auch, dass die Regeln meistens dann zum Tragen kommen, wenn A dem B ans Leder will.


    Und meine Erfahrungen besagen, dass gerade die Bewertung der Tore und der Belagerungs- und Verteidigungswaffen für die Verantwortlichen in den Lagern eine todernste Regelangelegenheit ist! Da gehen die Emotionen hoch, kochen gerne über, da fallen Worte wie Sabotage, Mobbing, Klüngelei, wenn die SL X runter bewertet, während dieselbe SL das „schlechtere Tor“ eines anderen Lagers höher einschätzt. Da fallen schnell böse Worte, die noch viel Gift im Nachgang in alle Richtungen verspritzen. Tore sind „Heilige Kühe“ und wir kommen als Metzger und wollen sie schlachten und fressen. Spätestens wenn wir also mit einer Truppe anrücken, welche ein Tor (Lebens- u. Strukturpunkte) gefährden kann, dann wird die Stimmung frostig und die Verteidiger zücken ihre Regelwerke, Stoppuhren und laufen für eventuelle SL-Diskussionen warm, wenn dann nicht alles passt.


    Insofern können wir gerne IT eine coole Pionierschule betreiben, müssen uns aber zugleich dem OT-Regelwerk (und der Gilde) unterwerfen. „Scheiss auf`s Regelwerk, interessiert keinen“ ist toll als Einstellung, bringt uns aber nur bedingt weiter. Beziehungsweise wir müssen uns dann nur im Klaren sein, dass wir zwar schönes Pionierspiel vor einem Tor haben, aber im Ergebnis wenig/nichts bewirken. Ist halt die Frage, wie gut es bei potentiellen Auftraggebern ankommt, wenn unsere Bemühungen und Arbeit nie Erfolge mit sich bringt.


    Die Aussage, dass Kanonen also effektiver sind als Sappeure ist richtig. Zumal es um so schneller geht, je mehr Kanonen aus der Distanz auf das Tor feuern. Die Sappeure müssen ganz nah ran und kriegen während der Arbeit Steine, Teer, heißes Pipi, Balken, Bolzen, Brandsätze und Bienenkörbe ab. Das alles ist cool auszuspielen, aber die meisten Angreifer dürften wenig Bock haben 80 Minuten zu warten, wie wir am Tor werkeln, während sie stehen und nur warten. Um dann ein Tor etwas zu schwächen. Die wollen dann Rauch, Knall, Pulverfässer, schweres Gerät und Hollywood-Effekte sehen. Und schnell rein, zumal dann ja noch das stundenlange Torbogengemauschel losgeht.


    Was wieder die Frage mit sich bringt, wie wir das optisch in Aktion darstellen möchten/könnten.



    Wie sieht der Sappeur aus?
    Mit der Schürze denkst du vermutlich an die historischen Vorbilder, als Splitter- und Dreckschutz. Ebenso mit den Helmen.


    <!-- m -->http://www.zipoere.de/assets/images/fremdenlegion.jpg<!-- m -->


    Werkzeug sehe ich ja noch ein, aber von so einer Weste bin ich nicht so begeistert. Zum einen stehen bei uns bis zum DF andere Dinge an, die wichtiger sind (wenn ich nicht in Bruche antreten will). Zum anderen verdeckt das unsere schönen Gewandungen (es sei denn die Schürze ist auch bunt) und noch einen Helm kriegen wir sicher nicht ins Auto rein. Da wäre ich als optisches Zeichen, dann schon eher für ein spezielles Pionierbanner, das mitgeschleppt wird.

    Also die Regelbeschreibung könnte man rudimentär auf Minimalniveau so darstellen, dass man eine römische Schildkröte an der Pallisade macht und darunter dann 6 Mann mit einem Hämmerchen unermüdlich auf das Holz klopfen, während der Rest aus Langeweile Lieder singt oder jemand eine Geschichte erzählt. Hm, scheitert so beim LKL schon an der Zahl der Schilde. Wir müssen also zuvor erst das Orklager erstürmen und uns deren überdachten Rammbock "ausleihen". Nur sind wir damit schneller durch ein anderes Tor durch, als die Hämmerchentruppe ihre 50 Minuten rum hat.

    Hm, also nach 3 Jahren dienen, buckeln und Männchen machen in der Handwerkergilde steht mir nicht der Sinn um Meister zu werden.


    Ich interpretiere dessen Deutsch jetzt mal so (und lasse die Mathematik sicherheitshalber mal weg), dass ein bei der Gilde eingeschriebener Lehrling alles bauen oder zerlegen können soll. Ebenso wie ein Meister nur braucht er dafür länger. Wenn ein Meister ein Tor in 100 Minuten um einen Level reduzieren kann, dann braucht der Geselle dafür 125 Minuten und der Lehrling 150 Minuten?


    Ich könnte mir vorstellen, dass es in der Handwerkergilde garantiert so ist, dass man als Lehrling Kurse bei denen belegen muss (z.B. Wie nagele ich richtig?) um im Folgejahr vom Lehrling zum Gesellen zu werden, inklusive bespaße uns und bastel ein Gesellenstück. Später dann ein Meisterstück.


    Schritt 1 würde ich ja als „Lehrer Jäckle“ von der „Jäckle-Schanzbauer-Grabenschule“ in Sachen Gilde noch dreist mitmachen. Das Einschreiben bei der Gilde kostet 3 Kupfer oder so. Die zukünftigen Pioniere marschieren dort hin und alle schreiben sich ein, die Kosten werden vorgestreckt und später vom Endschlachtgewinn abgezogen. Dann kriegt die Handwerkergilde die Krise, wenn da plötzlich 50 Mann auf der Matte stehen. Dann sind wir formell gemeldet und könnten uns gepflegt mit denen später mal stressen oder die Gilde als eingeschriebene Lehrlinge bestreiken und besetzen etc..


    Parallel (und optional) könnte man ausspähen, wie die später welche Zertifikate siegeln und das in einer Nacht und Nebelaktion nachholen, sprich wir bescheißen IT und besorgen uns Stempel und Zertifikate. Und wenn wir dafür nicht selber arbeiten wollen, dann gibt es ja die Diebesgilde, wenn jemand weiß, wo man die findet. <!-- s:twisted: -->:twisted:<!-- s:twisted: -->

    Den Rest zieht „Lehrer Jäckle“ selbst durch.
    Das Angebot finde ich als „Konsument“ gut, aber spontan fallen mir ein paar Dinge ein, welche sich auf das Spiel- und Lehrangebot auswirken könnten. Nicht alle Landsknechte können lesen, schreiben und rechnen. Um 1600/1700/1800 war man kein Analphabet mehr, wenn man seinen Namen lesen und schreiben konnte, aber das war es oft auch schon. Wie vermittelt man da Lerninhalte? Reines learning by doing oder mit gezeichneten Bildern?


    Ich fände es interessanter, wenn der Endtitel „Jäckles Pionier“ sich aus x verschiedenen Untergliederungen und Rängen zusammensetzen würde. Also so was wie Pioniermeister, Fachmann, Stift, tumber Schanzbuddler, Handlanger, Wasserträger. Das könnte Fun untereinander sein, wenn der Schanzbuddler sich für was Besseres hält als der Handlanger und so, obgleich sie gleichwertig sind. Verschiedene Teilbereiche für die verschiedenen Ränge. Und dann gibt es halt für jeden Teilbereich ein kurzes Zertifikat/Empfehlungsschreiben, das der Landsknecht einem zukünftigen Soldherren oder Pfennigmeister mal vorlegen könnte.
    Ich war „Unter Ahlfelds Fahne“ nicht dabei, aber ich habe auf dem letzten EE mal das Buch vom Ehrlichen Alfred (Uli?) in der Hand gehabt. Da war hinten eine Seite, wo man eintragen konnte unter wem man mal gedient hat, zur Vorlage beim neuen Soldherren. So was in der Art. Da reicht ja schon so was in Sammelkartengröße. *schieltmalzuJindiejaKunststudentinistundverstecktsichhinterseinemWeibel*


    3 Jahre für die Gilde buckeln ist eine Sache, aber nach 3 Jahren erst IT ein erspielter Pioniermeister sein finde ich hat schon wieder Charme. Ansonsten hätten wir am Ende des DF13 plötzlich 45 Pioniermeister da stehen, weil alle nur bei Jäckle in der Schule sitzen. Pioniermeister kann ruhig anspruchsvoll sein, aber der Meister im Feld braucht dann ja beim Sappeureinsatz und der Torsabotage ja keine anderen 30 Meister, sondern ein Heer williger Knechte, die jeder ihren Teil dazu beitragen.


    IT gehe ich mal davon aus, dass etliche Lager unseren Spielansatz positiv werten und auf Regelwerk, Handwerkergilde, Nachweis der offiziellen Gildenfertigkeiten und -1 Torlevel und so scheissen, wenn das gut rüber kommt.



    *Schreibfehler suche ich später*

    Wams und Hose (und bei mir die Schamkapsel) werden noch geschlitzt, aber das machen wir ganz am Ende. Wir überlegen noch wo wir was schlitzen. Dann wird die Hose noch etwas luftiger.


    Ich denke mir mal, dass das unpraktisch werden kann, weil ich dann beim Latrinenbesuch alles auf und zu nesteln darf. Eventuell modden wir noch und machen vorne einen Schlitz in die Hose und darüber dann die Schamkapsel, die dann funktional wird und nicht nur Zierde.


    Wir haben bei mir 3 Rohlinge mit alten Bettlaken zerschnitten bis wir die hier halbwegs hatten. Im Bund war sie mir stets zu weit. Dann habe ich keine Taille. Irgendwie haben sich meine Proportionen im letzten Jahr von "jung, athletisch, Waschbrettbauch" über "Homer Simpson Bauch" zu der berühmten Sack- und Birnenform des Bibliothekars der Scheibenwelt gewandelt. Da ist diese Hose eine schmeichelnde Lösung, bei der ich dann halt leiden muss. Irgendwie passte es nie so richtig im Rohling. Hinten zu wenig Arsch, vorne zu viel Bauch, im Bund zu weit und im Schritt viel zu eng. Oder sie hing zu tief. Mit diesem "Zwickel" als Einsatz zwischen den Beinen klappte es auch nicht so recht. Danach was der Schritt wieder so weit, dass ich eine halbe Pluderhose hatte.


    Die richtig enge Hose mit dem Lappingrotte-Schnitt haben wir gar nicht erst probliert ... noch nicht. Ich bin froh, dass ich eine Hose habe und nicht in Bruche ins Feld ziehen muss. Eine 2. Hose für mich machen wir, wenn wir vor dem DF den Rest haben und wissen, was noch an Wollstoff übrig ist.

    Unter beiden Helmen trage ich später im Kampf natürlich eine 08/15-Polsterhaube, damit die gescheit sitzen.


    Der Eisenhut habe ich mir mal bei Wyvern gekauft, entspricht aber in etwa dem Modell Jupp von Mytholon. Der Eisenhuttyp dürfte für unsere Zeit vielleicht nicht mehr so aktuell sein, aber er kann ja ein Erbstück sein. Vorteil ist, dass durch die Helmkrempe Kopftreffer, vorzugsweise durch Hiebe von oben, weniger im Gesicht landen. Nachteil ist, dass der Helm gerne mal ins Gesicht verrutscht.


    Der Schaller wurde mir damals von einem Freund lackiert. Das Visier ist Maisgelb (VW-Farbe) und der Rest ist Dunkelrot (VW-Farbe). Die Farbe ist jedoch nicht matt, sondern glänzend. Den Schaller trage ich sonst mit meinem Adeligen. Das Visier habe ich festgeschraubt und trage es zu 99% immer offen. Vorteil des Schallers ist, dass der Nacken mehr geschützt ist, er etwas weniger verrutscht und Hiebe von oben oder von vorne zu 80% ins aufgeklappte Visier gehen anstatt ins Gesicht. Nachteil ist die Assoziation mit einem Marvel-Helden. Als ich letztes DF in der Endschlacht mit meinem Adeligen vom feld ging riefen die Kinder am Rande begeistert „Ironman! Ironman!“.


    Die Hose war ein Kampf bis wir soweit waren, wie sie jetzt ist und (halbwegs) passt. Ich arbeite mit einer Fake-Schamkapsel. Sie wird nur aufgesetzt und kann nicht wirklich abgenestelt werden. Das erlaubt dieser Hosentyp nicht. Na ja, beim nächsten Mal dann ein anderer Schnitt mit echtem Zugriff auf die "Hellebade". ;)


    Und mir gruselt vor den Tausend Nestellöchern, die noch anstehen. <!-- s:shock: -->:shock:<!-- s:shock: -->

    Kendra:


    Der nachfolgende Punkt hat zwar mit dem DF13 und dem LKL noch nichts zu tun, aber vielleicht kann man den ja unter "Verschiedenes" am Schluss mal kurz anreißen. Hier bahnt sich Konkurrenz für DF14 an und ggf. auch die Frage "Söldnerviertel" vs. "LKL". Kann man ja mal im Hinterkopf behalten, wenn noch Zeit ist.


    <!-- m -->http://www.drachenfest.info/df/index.php<!-- m -->


    Blaues Lager 2014:
    ...blablabla ... Das Hafenviertel wird den jetzigen Bereich des blauen Lagers einnehmen. Es wird kein angreifbares Lager werden und nimmt nicht als Lager am Wettstreit teil, sondern stellt eine Art “Söldnerviertel” innerhalb des Stadtbereichs dar. Die hier ansässigen Gruppen oder auch Einzelpersonen können jedoch von den verschiedenen Lagern für einzelne Kämpfe angeheuert werden, sofern diese die Möglichkeit stellen. Ebenso unterliegt das Hafenviertel dem allgemeinen Stadtfrieden und -gesetzen und ist somit offen für Jedermann.

    Kleine Frage für den Hut in spe (Modell Lapingrotte wird angestrebt). Wie lange sind denn eure Federn so? Welche Länge und wieviele Federn haben sich denn als bequem und funktional herausgestellt, wenn man den Hut den ganzen Tag so trägt? Habt ihr die Federn angenäht oder arbeitet ihr da mit gut abgetarnten Sicherheitsnadeln/Broschen etc.?

    Das mit der Gilde und langen Ausbildungszeiten habe ich mir fast schon gedacht. Ob das wirklich am Ende 3 Jahre dauert ist ja eine Sache, die abzuwarten bleibt. Denn im Moment gibt es, glaube ich, kein aktuelles Regelwerk. Das soll doch zu 2013 überarbeitet werden. Aber nehmen wir das mal als gegeben, denn es obliegt ja auch der Gilde, ob sie willens ist einen zum Sappeur zu ernennen oder nicht.
    Und garantiert ziehen die nicht mit, wenn du dann in 3 Jahren selbst den Rest ausbilden willst. Nur die Gilde darf blablabla und nur der Gildenchef darf blabla Titel Sappeur verleihen blabla. Oder bereits jetzt eine Pionierschule aufziehen willst. Ausbilden darfst du, aber regeltechnisch wird es nichts bringen. Da wird die Gilde Veto schreien.


    Tendenziell wird es dabei bleiben, dass man für die Gilde in der Zeit ordentlich rackern darf (inkl. Schleimen und Gleitmitteleinsatz zum in den Arsch kriechen), die einen den ganzen Tag einbinden und die „variablen“ Forderungen bis zum Ziel werden stetig steigen, damit in deren Augen Spieler und Gildenleiter/-meister gut bespaßt werden. Es gilt sich den Titel Sappeur hart zu verdienen. Das Ziel zu verfolgen heißt in meinen Augen, dass man in der restlichen Zeit für alles andere weitgehend ausfällt. Und die wollen dann „Show“ sehen, wo du denen den Vorturner machen darfst.


    Ich kenne die Regeln nicht so genau, ab wann ein Tor fällt. Ich weiß, dass Sappeure Tore und Verteidigungsanlagen schwächen können. Die Frage ist, wie man das ausspielt und wie der Rest auf das Spiel eingeht. Ich kenne Lager, die haben in der Vergangenheit lieber die „noch intakten, aber bereits angeschlagenen“ Tore freiwillig geöffnet, bevor sie zerstört waren, weil das laut Regelwerk die Reparatur einfacher machte. da kamen sappeure gar nicht mehr zum Spiel. Die Reparatur sah dann später so aus, dass 6-10 Leute mit einem kleinen Hammer 1h monoton und zaghaft auf einen Holzbalken klopften und schwupp war das Tor repariert. Na ja, jedem sein Verständnis von ausspielen halt.


    Statt über die Gilde zu verhandeln würde ich 2 andere Wege angehen.
    1. Ein direktes Gespräch mit Wyvern, ob nicht 1-2 Spieler im LKL den Skill Sappeur geschenkt bekommen, um das dann mit dem Rest darzustellen und Spiel zu generieren. Im Idealfall Leute, die schon mal Werkzeuge in der Hand hatten und die namentlich benennen können (2011 baute ich beim Silbernen Tor mit ab und bekam andauernd Werkzeug genannt, das ich bringen sollte, aber nicht mal wusste, wie das aussah - also ich falle schon mal aus und hoffe, dass der Sappeurmeister später in der ersten Lektion Werkzeugkunde behandelt).
    Mein Kenntnisstand ist, dass Leute, welche im Silbernen massiv am Torbau stets agierten, planten und aufbauten das auch posthum bekamen. Da war nie was mit Gilde im Gespräch, denn sonst wäre die Verteidigungsanlage im Silbernen nach dem ersten Sturm am Tag 1 bis Ende DF immer bei Null gewesen. Es gab im Silbernen quasi keine Gildenmitglieder, die so was wieder reparieren konnten. Das lief über Wyvern.


    2. Man vergisst komplett den Vorteil des Skills und agiert als Sappeure vor dem feindlichen Tor durch reines ausspielen. Bringt dem Angreifer nix, generiert aber für alle Spiel und vielleicht geht der Verteidiger darauf ein, ohne bei der SL zu meckern, dass hier ja kein Sappeurschaden auf das Tor angewendet werden darf. Da stellt sich für mich die Frage, wie man das ausspielen und darstellen soll? Da wäre ein Brainstorming mal nett. Wir können ja z.B. schlecht einen realen Tunnel vor dem Kupfernen Tor graben in der Hoffnung, dass wir deren Toranlage unterhöhlen und zum Einsturz bringen. Oder mit Metallfeilen den Winkeln von deren Toraufhängung zu Leibe rücken. Wie spielt man so was glaubhaft aus?

    Verhütungsmittel, Mittel zur Stärkung der Manneskraft, Wachs für in die Ohren gegen schnarchende Landsknechte im Zelt nebenan, Mittel gegen Läuse auf dem Kopf, Mittel gegen Läuse in tierefen Regionen, Mittel gegen Kater am Morgen dürften sicher gut gehen. Liebes- und Willentränke, sowie üble Gifte, sind eher Ladenhüter. Siphilismittel und etwas gegen das Antoniusfeuer wären wohl wiederum begehrt.


    Seife gegen die drohende Pest und andere Unreinheiten könnte auch gut gehen, wenn du die Offiziere am Umsatz beteiligst und diese die Leute dazu zwingen (Befehl) sich regelmäßig zu waschen.


    Ebenso interessant könnten, in sehr kleiner Stückzahl, Gifte und Tränke sein, um den geizigen Pfennigmeister zum spendablen Gönner zu machen, den vorgesetzten Weibel zum besten Freund und Gönner oder den garstigen Ausbilder zum netten Onkel für einige Zeit. Das sollte aber teurer sein (hoher Preis bei hohem Risiko, wenn man erwischt wird; dafür aber ggf. Spielspaß, wenn man es schafft die eben genannten zu überlisten, was sicher wieder zu Nachforschungen derselben führt).


    Lustig könnten auch wechselnde Tagesangebote und unterschiedliche Stückzahlen sein, sprich Angebot und Nachfrage.


    Also solche Spielangebote würde ich schon annehmen. Vorausgesetzt ich hätte das Geld dafür.
    Aber du kannst dich ja auch in Handlangerdiensten, Verpflichtungen und Schuldscheinen bezahlen lassen. Und die unmittelbar nach der Soldzahlung einzutreiben versuchen. <!-- s:shock: -->:shock:<!-- s:shock: -->



    edit: 2 Schreibfehler spontan entdeckt

    Es soll auf jeden Fall noch die Diebesgilde geben. Die soll sogar noch aktiv sein und ein erspielbares Gildenhaus und Kontakte haben, wie man sie erreichen kann. Die machen einen auf Schutzgelder, die zu zahlen sind. Angelehnt an die Scheibenwelt "du zahlst vor dem Schutz vor uns und wirst nicht mehr beklaut und belästigt.". (mein Infostand 2012). Keine Ahnung, ob die Verdones DIE Diebesgilde sind. Bislang hatte ich mit denen wenig Berührungspunkte.


    Ansonsten gibt es da noch den Steuereintreiber der Stadt und seine lokalen Mitarbeiter, wie z.B. "Prüfer für die bauliche Sicherheit der Stände" und so, die auch Gebühren erheben und für Sicherheit sorgen. Die bespaßen etwas die lokalen Händler, können aber auch Ärger machen.


    Dann gibt es noch die Stadtwache (legale Gang), die gerne für Ordnung sorgt, wenn sie in der Überzahl ist und nicht wegschaut. Und noch die Zwerge aus dem Zwergenviertel (halblegale Gang) mit denen man schnell Ärger bekommen kann, wenn man sie "Stoppelhopser" oder "Busenlutscher" nennt. Irgendwie fühlen sie sich dann in Ehre und Größe angesprochen.

    Hallo!
    Hier zumindest mal die Zeltgrößen von uns Neuzugängen beim Thalhofer Tross für die weitere Lager- und Platzplanung, insbesondere der Thalhofer Ecke.


    Rita: Sahara 300, also 3m Durchmesser + 1m Abspannung


    Sina: blauweißes Ritterzelt, 4 m Durchmesser + 1m x 2 m Vordach über dem Eingang + 1m Abspannung nach allen Seiten


    Markus und Jana: Tripstein (ev. mit Vorzelt): 4,4 x 4,4 m (Eingang an der langen Seite) + 1m Abspannung (ohne Vorzelt sind es 4,4 x3m).