Beiträge von PaulWehpunkt

    Da es beim 2017er-Rückblick andiskutiert wurde, erlaube ich mir mal den Thread wiederzubeleben. Das ist eher lautes Denken, was denn so sein könnte.


    Sollten wir wirklich vom DF ausgewiesen werden, wäre das EE die einzige Großcon-Alternative. Das Conquest will sich wohl niemand ernsthaft antun. Ich habe mir die Seite des Epic angeschaut. Neue Lager sollen erkennbar neu sein. Das wäre das KLK nicht. Imperium und Pilger sind optisch und konzeptionell sehr ähnlich. oder hat jemand dazu konkrete Infos von der Orga?


    Für mich ist die Frage, Pilger oder Imperium? Das DF liegt immer so doof, dass ich immer erst später kommen kann. Zudem fremdele ich mit dem Spielstil. Ein DF ohne LKL hat für mich null Reiz. Was mich auch sehr stört ist der Quast an sich. Verfeindete Lager die direkt nebeneinander liegen sind einfach unglaubwürdig. Die Logistikprobleme kommen dazu. Das Epic-Gelände kenne ich. Es ist viel schöner und abwechslungsreicher.

    Ich könnte mir vorstellen, dass Farblageristen unser Spiel als negativ empfinden. Das hat mMn drei Gründe:


    - Unsere Effektivität auf dem Schlachtfeld. Viele Scs dürften schon mal vom Geviert besiegt worden sein. Sicher kriegt nicht jeder die Differenzierung hin, dass es weniger an uns sondern eher an der mangelnden Ausbildung der eigenen Gruppe liegt. Wir sind dann halt die, die nie umfallen.
    Gegenmaßnahmen: DF-Regelkonforme Wege gegen das Geviert vor dem DF immer wieder verbreiten. Es gibt ja genug, z.B. Schützen oder Flankenangriffe.


    - Das Pöbelspiel: Manches ist wirklich lustig, dann sieht man grinsende Leute am Tor vorbeigehen. Manches ist aber nicht lustig und kommt nicht gut an. Zudem kann es sehr überheblich wirken, wenn eine Gruppe aus ihrem Lager heraus pöbelt. Anders als die Bettler in der Stadt haben wir keine "Fallhöhe". Sprich: Es wirkt um so negativer, wenn ein Spruch nicht gut ankommt. Zudem müssen viele einfach an unserem Tor vorbei, weil es der kürzeste Weg ist. Diese Scs bekommen also etwas ab, was sie möglicherweise nicht haben wollen. Ohne klare Signale würde ich jede Art sexueller Anspielung lassen. Ich könnte sehr gut damit leben wenn das Ganze komplett eingestellt würde.
    Gegenmaßnahmen: Stark darüber nachdenken ob das Pöbeln wirklich sein muss. Man könnte vielleicht nur noch reagieren, wenn jemand zum Tor kommt um zu pöbeln. Damit wäre es ein echtes Angebot.


    - Unser Aussehen: Das Drachenfest ist nicht die schönste Großcon. Ganz neutral gesagt ist der Gewandungsstandard eher mittelmäßig. Ich vermute, dass manche uns als elitäre Histolarper wahrnehmen und allein deswegen schon keinen Bock auf Spiel mit uns haben.
    Gegenmaßnahmen: Insgesamt um eine positivere Wahrnehmung bemühen. Sicher wird man aber nicht jeden erreichen.


    weitere Ideen:
    - Die Idee mit dem Ausbildungsangebot ist top. Warum nicht im Herold einen offenen Drill ankündigen? <Ich stelle mir das cool vor, 200 Stangenwaffenträger die natürlich auch eine Übungsschlacht kämpfen. IT super damit begründbar, dass man neue Knechte für zukünftige Feldzüge sucht. Dann bietet man einen Drill an der Stange an. Wenn man dabei Landsknechte untermischt, können die Interessenten bei denen abgucken. So haben wir die Möglichkeit viele Leute davon zu überzeugen dass, wir angenehme Spielpartner sind.
    Ich würde die ganze Sache völlig formlos machen. Wer zu Uhrzeit XX mit einer Stangenwaffe da ist, kann mitmachen. Kein Umweg über Lagerkommandanten o.Ä.


    - Vermietung von Knechten gegen Schuldscheine o.Ä.. Wenn Leute keine Münzen haben, sollte das kein Spiel blockieren. Mir ist egal ob ich Spielmünzen bekomme, ich möchte Spiel. Wenn eine Gruppe die glaubhaft reich wirkt, eine schöne Soldverhandlung spielt, könnte man doch trotzdem den Vertrag schließen. Auch andere Bezahlungen wären denkbar, sofern IT wertvoll. Für die Endschlacht akzeptieren wir doch auch Alternativen.

    Ich war dieses Jahr nicht dabei. Der Threat hat mich ein bisschen verschreckt. ich hätte nun wirklich nicht gedacht, dass das LKL ein Problemlager ist sein soll. Ich habe auch große Zweifel daran. Im Forum steht so gut wie nichts über uns.


    Der Vorfall mit den "Kupfer oder ...." war sicher unschön, aber so etwas kann vorkommen. Ich würde sagen sowas gibt es in jedem Lager mal. Nur bei uns sind die Leute durch die Klamotte erkennbar. Wenn ein Roter/Grüner SC sowas macht, kann er in der Menge verschwinden. Weiterhin finde ich es sehr unschön, wenn Wyvern über inoffizielle Kanäle ausrichten lässt, man möge doch "aufpassen". Wenn es Probleme gibt, sollen die offen auf den Tisch! (Wenn auch vielleicht nicht offen ins Forum). Beschwerden ohne konkrete Aussagen helfen nicht. Schön wäre wenn Wyvern sich so äußern würde: "LKL/Leute von euch, haben XYZ getan. Bitte stellt das ab." Damit könnte man arbeiten. Manches sollte Wyvern auch hinnehmen, wenn es nicht gehäuft auftritt.
    Dass wir nicht ins Spiel anderer Lager eingebunden sein sollen, wundert mich auch. Das ganze Lager bietet auf einer PvP-Con Söldnerdienste an. Dazu der Steckenkrieg und die Musterung durch das Mash. Was tun denn Orks, Zwerge und Stämme? Wir sind präsent genug. Oft genug ist das LKL in einer Schlacht das Zünglein an der Waage. Gerade für die kleineren Lager im Wettstreit ist es doch super wenn sie Kampfkraft zukaufen können. Was sollen wir denn sonst machen?


    Das Pöbeln fand ich immer schon befremdlich, Könnte man von mir aus auch ganz lassen. Das gilt auch für "Mount Schacht".


    Sollte außer der Sache mit den 15 Kupfern und dem Urinieren nichts sein, würde ich sagen man vergisst die Sache und schiebt es auf allgemeine Gereiztheit der Orga wegen des Wetters. Sollte es seitens Wyvern konkrete Dinge geben, wird überlegt was man tun kann. Sollte man uns streichen, machen wir halt in Zukunft "Larp für Erwachsene". ;)

    Kann man noch ein Ticket erwerben und ins LKL kommen?
    Ich habe mich dieses Jahr nicht darum gekümmert, weil berufliches einiges zu klären war. Ich wollte mein Ticket am Gate kaufen.


    Falls es nicht geht isses halt so.

    Wir sollten auf keinen Fall das ganze LKL pauschal als Freikampflager ausschreiben. Dann würde in Kämpfen gegen das LKL mit größter Härte vorgegangen. Wenn Freikampf, dann in abgesprochenen Schlachten.



    Zur Härteren Gangart und den Problemen mit der Formation... Ich meine welches Ergebnis wird erwartet wenn ich frontal auf eine Wand aus Spießen angehe? Das sehe ich wie die meisten. Ich renne auch nicht mit dem Kopf gegen eine Wand nur weil sie im Weg steht....


    Sehe ich genauso.
    Wirklich toll fand ich den Kampf mit Chaos nicht. Einige sind blind reingecharged und haben Unmengen Treffer genommen. Auch viele Kämpfer waren extrem standfest und je weiter sie Richtung Schlachtfeldgrenze gedrückt wurden, desto größer wurde das Gemaule.


    Eine abgesprochene Schlacht fände ich schön. Dann bitte aber mit Rückspiel.

    Ich hätte mir gewünscht dass man eine Lösung findet bei der Kinder geschützt werden, indem sie einfach nicht im ganzen Lager rumlaufen dürfen. Jetzt haben wir eine andere Lösung, ist halt so. Vielleicht haben die Meisten einfach gedacht dass es nicht klappt die Kinder vom Hauptplatz fernzuhalten.


    Fragt sich, was passiert nun wenn jemand mit Kindern kommt?


    Ich scheue bekanntermassen den Aufwand eines Lagerbudgets, aus zahlreichen Gründen. Solange wir nicht durch Projekte einen Bedarf an Geld haben, halte ich also einen Lagerbeitrag für nicht sinnvoll.


    Ich schlage vor, dass wir (wer auch immer) benennt, was er denn gerne haben möchte und womit es dem LKL dient. Dann sammeln wir per Spendenaufruf. Ich behaupte, da kommt genügend Geld zusammen, um was-auch-immer zu finanzieren, ohne Lagerbeitrag und mit dem, was jeweils Einzelne entbehren können. Aber auf jeden Fall: Projekt vor Geld. :)


    Dafür!

    Die Regel packt man zu den Infos und übermittelt sie der Orga.


    Ich bin mit dem Ergebnis nicht ganz glücklich. Es bringt Eltern in die Position das LKL zu meiden oder die Kinder trotzdem mitzubringen. Es ist nur eine Frage der Zeit bist jemand kurz vor dem DF die Betreuung wegfällt und dann hat die Person nur die Wahl die Regel zu brechen oder ein mindestens Elternteil verzichtet aufs DF. Sprich, das Problem ist nicht gelöst. Es wäre gelöst wenn Kinder unter Auflagen (OT, immer beaufsichtigt, nicht am Hauptplatz, nicht herumlaufend) erlaubt werden.

    Den anderen Lagern bitte OT sagen dass wir ungestört sein wollen. Aber das wissen die eh und kommen trotzdem.


    Vom LKL (Blick zur Stadt) aus betrachtet rechts hinten über den Weg drüber ist ein großes Stück Wiese. Da stehen auch Zelte, ist also Spielgebiet. Wäre genug Platz für eine Feldschlacht abseits der klopfgeilen Störer. Auf der Hauptwiese wird immer jemand kommen. Wenn wir die Orks belagern steht nach zehn Minuten das halbe DF da.

    Gegen Fahnenpflicht pro Rotte. Gegen Fahnen-Mitbringpflicht.


    Leute, die Lagerfahne hat eine wichtige Orientierungsfunktion. Man kann sie in der Schlacht sehen und so zum Haufen zurückfinden. Wenn wir als bunter Haufen ausziehen
    - nehmen wir ca. 15 Hellebardiere aus dem Haufen
    - verlieren wir die Orientierungsfunktion der Hauptfahne.


    Und ich finde es reichtlich deppert mit bald zwei dutzend Fahnen in die Schlacht zu ziehen.

    Der kleine pädagogische Exkurs ergibt nicht dass Kinder im LKL unmöglich sind. Die Einstufung als FSK 18 bedeutet lediglich, dass Kinder nicht eigenständig spielen können. Die Eltern müssten sie regelmäßig OT aufklären was gerade passiert ist.
    Auch müssten die Eltern typisches Kinderverhalten wie rennen in Kampfzonen hinein und anfassen aller möglichen Dinge in Gruppenlagern unterbinden.


    Die Erfüllung der Aufsichtspflicht dürfte einen Aufenthalt im LKL für Eltern zu einer recht stressigen Angelegenheit machen. Es ist definitiv nicht möglich Kinder einfach laufen zu lassen und so Verantwortung ab zu geben. Dazu ist das Lager einfach zu gefährlich.
    Praxisbeispiel: Wenn ein Kind zu mir ins Gruppenlager käme und beginnen würde sich Becher mit Alkohol oder Messer zu nehmen, dann müsste ich das Kind direkt zu den Eltern zurückbringen. Sind die nicht da, muss die nächstbeste SL sie suchen lassen.
    Nur so kann man sich rechtlich absichern. Ich kann nicht zuschauen wie ein Kind sich gefährdet. Auch wenn es nicht mein Kind ist.
    Die Eltern müssten auch ihr Kind so im Griff haben dass es nicht in fremde Gruppenlager geht. Da das Lager aber für Kinder unglaublich interessant ist, bedeutet das permanente Aufsicht bis 16 Jahre. Mit 16 kann man genug Einsicht voraussetzen dass Regeln eingehalten werden.
    Das mag jetzt alles unglaublich kinderfeindlich klingen, aber Kinder haben Schutzrechte. So lange nichts passiert ist immer alles toll. Aber wenn ein Kleinkind aus den LKL mit Alkoholvergiftung oder einer gefährlichen Verletzung in Krankenhaus kommt ist Polen offen. Dann werden die Eltern nämlich fragen "Wie konnte das passieren, warum hast du mein Kind nicht von dem Messer/Alk ferngehalten?". Dann gibt es böses Blut, Streit und vielleicht sogar Strafanzeigen. Wenns richtig doof kommt, dürfen die Eltern sich beim Jugendamt rechtfertigen.


    Kinder gehen also. Wäre nur Stress für die Eltern, denn sie haben die Aufsichtspflicht.

    Ich habe schon länger damit gerechnet dass das Thema "Kinder im LKL" auftauchen wird. Das Lager altert, es wird geheiratet - und es kommen Kinder ins Leben.


    Wir sollten es sachlich und als Grundsatzdiskussion sehen, unabhängig von den Kindern die da waren. Die Debatte um Kinder wird schnell hässlich und unschön. Siehe diverse Larpforen.


    Problem:
    Die Eltern wollen ihre Kinder dabeihaben, im Larp wird wird eventuell ein toller Urlaub gesehen. Die Kinder nicht mitzunehmen macht das DF manchmal für mindestns ein Elternteil unmöglich.
    Die Nicht-Eltern sehen Kinder als Belastung. Spiel wird durch die nötige Rücksichtnahme blockiert.


    Ich denke der Kern der Debatte ist die Frage, ob das LKL ein Ort für Kinder ist. Welche Gefahren drohen Kindern denn überhaupt bei uns? Ist das LKL kindgerecht?


    Damit diese Frage nicht nach Meinung und Einschätzung beantwortet wird, habe ich mir das Konzept der Waldritter e.V. angeschaut. Die machen seit Jahren kindgerechtes Larp. Ihr Einstufung von Spielszenen basiert auf der Alterseinstufung der Filmwirtschaft (FSK).



    Quelle: http://www.zauberfeder-verlag.…K/LARP-HdK_Artikel-07.pdf


    Wenn man sich das LKL anschaut merkt man, wir sind FSK 18. Gewalt als Konfliktlösung, Alkohol, Drogen, Sex. Unser Spiel ist nicht kindgerecht.

    Ein weiterer Punkt ist die Aufsichtspflicht.

    Im Lager gibt es einige Dinge die für Kinder gefährlich sind. Larp ist eine Sondersituation und nicht mit bekannten Situationen wie Schule oder Spielplatz vergleichbar. "Die passen auf/die machen sowas nicht" ist kein Argument. Kinder sind im Spiel nicht zu einer Gefahreneinschätzung in der Lage. Das ist der Job der Eltern. Grundsätzlich dürfen Kinder im Alltag schon allein herumlaufen, so lernen sie Gefahren ein zu schätzen. Larp ist aber eine Sondersituation, die ein Kind nicht kennt und nicht einschätzen kann. Im Alltag prügeln sich keine Leute in Plattenrüstung.


    - Kämpfe und Stürze von Gerüsteten. Kinder rennen in Kämpfe hinein. Die wirken spannend, Kinder sind so.
    - Feuer und heiße Gegenstände.
    - Alkohol. Niemand wird Kindern Alkohol geben. Streifen sie aber allein durchs Lager, kann es passieren dass herumstehende Getränke getrunken werden. Bereits eine kleine Menge Schnaps kann gefährlich werden. Verantwortlich für die Kinder sind grundsätzlich die Eltern. Das ist Gesetzeslage. Ein Kind mit Alkoholvergiftung zieht jugendrechtliche Konsequenzen nach sich.


    Wie mit Kindern im LKL umgehen?
    Ich denke es ist klar dass das Spiel im LKL nicht kindgerecht ist. Man sollte Kinder bis 16 deswegen nicht im LKL spielen lassen. Man kann sie mMn aber sehr wohl OT im Lager zulassen. Sinnvolle Regelungen wären für mich:


    - Ein "Kinderviertel", die Zelte mit Kindern kommen auf die Schlafwiese, in maximaler Entfernung zum Pitz und zum Lagerplatz. Sind mehrere Eltern da, kann man sich eventuell auch die Aufsicht teilen. Lagern am Hauptplatz geht nicht.
    - Der Kinderplot muss besucht werden.
    - Die Kinder müssen permanent unter Aufsicht stehen, da das Lager physisch wie psychisch gefährlich ist. Frei herumrennende Kinder sind tabu, Stichwort Gefährdung des Kindswohls.
    - Kinder dürfen den Hauptplatz und den Eingangsbereich nicht betreten. Denn dort wird gekämpft und nicht kindgerecht gespielt. Auch der Pitz ist tabu. Einzelne Gruppen können den Kindern aber zeitweise erlauben ihr Lager zu betreten. Auch Einladungen zum Obrist etc sind möglich. Grundsätzlich sollte aber kein Kind im bespielten Bereichen allein sein.


    So wäre allen gedient. Eltern können ins LKL, niemand wird ernsthaft gestört. Die kleinen Einschränken die entstehen könnten, würde ich hinnehmen. Mit Rücksichtnahme und verantwortungsbewußten Eltern sollten wir das hinbekommen.

    - Wollen wir wieder einen Steckenkrieg?
    Auf jeden Fall!


    - Wie gross und präsent soll das Ereignis im Lager werden?
    Das war diesmal sehr präsent. Noch mehr ist schon möglich, aber mMn nicht nötig.


    - Wie weit wollen wir andere Lager/Gruppen mit einbinden?
    Noch mehr Zuschauer wären cool.


    - Was tun gegen die Verletzungen?
    Weniger hart spielen. Es war besser, sollte aber noch weniger werden. Die Roso-Verdi-Gastläuferin hat es ganz schön erwischt.


    Wann soll er stattfinden?
    Zeitpunkt war gut.


    Wollen wir Vorausschreitungen?
    JAAAAAAAA. Die sind das Beste!


    - Was können wir für die Fans tun?
    Noch mehr Fanmaterial, da kann man sicher gut Kupfer machen.

    Beeindruckend wie wir als erster Verband angreifen und die Linie eindrücken.


    Meine Fotos kommen später. Mein Internetanschluss macht Probleme und deswegen fehlt die Kapazität sie hochzuladen.

    - Aufbau:
    Als Spätanreiser kann ich mich nur bedanken! Es sah wieder großartig aus!


    - Abbau. Organisation? Informationen dazu?
    Ich habe mit aufs Tragen verlegt. Da kann man wenig falsch machen,


    - Liedgut - Behauptung von Kendra
    Ich fand es besser als letztes Jahr, aber immer noch zu schwach. Ein großes Problem sind die verschiedenen Versionen der Lieder, lang/kurz, Kanon/kein Kanon, IT/historisch... da stolpert man,


    - Stab / Verwaltung von Oben im Spiel
    Lief gut, war angenehm.


    - Besetzung des Hauptmanns?
    Toll gespielt und gefühlt eine echte Erleichterung. Ich hatte das Gefühl, dass das Geviert durch zwei Personen besser geführt werden kann.


    - Sold? (Soldschlüssel, Organisation der Verteilung, genug, zuwenig, passt?)
    Passt.


    - MASH im Lager für die Musterung? Passt das?
    Verpasst und nicht nachgeholt, gibt mir nichts.


    - Drill? Im Besonderen auch: Anfängerdrill? Rottmeisterdrill?
    Macht beides Spaß und gerne wieder. Besonders das Fechten ist toll.


    - Schlachten/Kämpfe
    Das absoute Hightlight war der erste Angriff in der Enschlacht! Auch sonst sehr schön. Eine Ausnahme ist der Angriff auf das Grüne Tor. Die grünen Bogenschützen haben viele Kopftreffer verteilt. Mein Helm hat nur so geklingelt. Von der OT-Seitenlinie konnte ich beobachten dass fast alle Bogenschützen auf Kopfhöhe schießen.
    Das sollte der Orga gemeldet werden. Die grünen Schützen sind für mich die OT gefährlichste Gruppe auf dem DF.


    Dassdie Stämme den Betriebsausflug stören nervt. Auch die Orks mit denen ich geredet habe, sind davon nicht begeistert. Kann man das nicht irgendwie abstellen?


    - Aussenwirkung? Wie wirken wir auf andere Lager, Spieler oder Passanten?
    Ausschließlich positiv, man wird extrem viel angespielt, bekommt Sachen zugesteckt, Schnäpse, Bier etc. Auch OT sagen die Mitspieler dass wir IT-Pöbelei aber ein korrektes OT-Benehmen bieten. Gerade Frauen kommen gern, weil sie bei uns ungestört spielen können.


    - Schlagbaumbewachung - sind wir offen genug für Andere, oder sind wir unzugänglich?
    Ich finde es passt. Es kommt fast jeder rein der IT irgendetwas anbietet.


    - Steckenkrieg
    Genial! Ich habe das Gefühl das Publikum hat am meisten Spaß! Es geht wirklich wild zu und mit den Pyros und Rauchbomben wirkt es wie üble Fankrawalle. Ein absolutes Highlight. Spielausgang ist mir egal, auch als Roso-Verdi-Spieler.


    - Aufträge? Mehr Hochzeiten?
    Das Rumstehen bei Kupfer war langweilig, von dem Besuch bei Chaos hatte ich mir mehr versprochen. Richtig cool war der Händlerzwist.


    - Schillerpitz IV
    War nur kurz mal drin. Ist aber ein Besuchermagnet und auf dem ganzen DF legendär.


    - Backofen? Weiterhin haben? Lohnt der Aufwand?
    Sieht gut aus, aber ich brauche ihn nicht. Kann aber gern bleiben.


    - ein persönliches Highlight in einem Satz?
    Der Steckenkrieg war diesmal für mich der beste Moment des DF.

    Erlaubte Koptreffer wäre schon schön. Gibt jedes Jahr genug Spezies die die Murmel über den Schild strecken und dann motzen wenn es sie erwischt.
    Wenn ich das richtig sehe wäre dann auch Chargen erlaubt. Das ist eher ein Nachteil für uns. Ein Eberkopf mit X hundert Spielern sprengt das Geviert.Dann hat man die gleiche Situation wie auf Cons mit erlaubtem Stechen. IT müsste man die Langwehr stehen lassen, OT will man den Anderen nicht verletzen und seine Waffe nicht riskieren, deswegen lässt man den Sturmlauf ins Geviert.