Beiträge von Ottmar

    Aus dem rein künstlerischen Aspekt galten Hunde in Kunstwerken immer als ein Zeichen der Treue. Vielleicht haben die Künstler so daran erinnern wollen, dass ein Landsknecht treu seinem Herrn zu dienen hat?


    Ich würde mich gegen Hunde im LKL aussprechen. Obwohl ich selbst jahrelang Hundebesitzer war, ist so ein Tier nie zu 100% einzuschätzen. Ich hatte selbst ein einziges Mal meinen Hund mit auf einem (wenig action-lastigen) LARP Event. Und obgleich ich fest der Meinung war, dass der Hund das super hinbekommt, war es widererwartend richtig Stress für das Tier. (Bin damals sogar am nächsten Tag mit dem Kerl wieder nach Hause gefahren...)

    Und du weißt nie, ob nicht irgendwer von den Spielern richtig Angst vor Hunden hat. (Da isses auch völlig egal, wie gechillt der Hund ist)

    EDIT: Öhm ja, was Runa sagt. Mir scheint, du warst irgendwie schon mal dabei, oder?


    Hallo und herzlich willkommen,


    ich gehe davon aus, dass du der rechts auf dem Bild bist.

    Hättest du vielleicht noch ein Bild von Vorne, eventuell sogar mit mehr Ausrüstung? Mit Barett? Vielleicht mit Rüstung, falls vorhanden?


    Wirst du dich als Spießer in's Geviert einreihen wollen?

    Vielleicht ganz kurz noch was zum Charakter sagen? (Wo kommt er her, Sigmarit/Ceride/Andere, sonstiges Wissenswertes)

    Wir haben nun schon mehr als einmal Aufträge von "zweifelhaften" Auftraggebern angenommen. Immer waren die Haradrim-Spieler die Mittelsmänner. Mir als Stab hat diese Interaktion mit ihnen immer sehr gefallen, da die Verhandlungen immer irgendwie mal was Anderes waren.


    Beim ersten Auftrag (vor Corona) haben wir bewusst alle Imperialen außenvor gelassen und sogar versucht die Ausführung vor ihnen "geheim" zu halten.

    In diesem Jahr gab es halt o.g. Konflikt.


    Zu dem Konflikt kam aber löblicher Weise von der ablehnenden Partei auch gleich ein Kompromissvorschlag. (*Daumen nach oben*, das erlebt man nicht häufig).

    Die Frage, die wir hier auszuloten gedenken ist, ob wir dauerhaft Kompromisse eingehen können oder ob das imperialen Spielern irgendwann auch OT auf den Sack geht. Ich persönlich möchte es dann lieber der eigenen Spielerschaft recht machen als anderen Lagern.

    Unausgereifte Idee: Wir finden einen Zeitraum an einem Tag von ca 3-4 Stunden, in dem wir keinen Auftrag annehmen. In dieser Zeit könnte der Markt stattfinden und jeder Knecht die Dinge tun, die er nebenbei geplant hat (Stadtbummel, Zuber, andere Lager besuchen, etc)

    Aus der Anklage des Silbernen gegen Ignatz wegen Bruch des Festfriedens ist nix geworden. Daher macht der Entwurf "Ignatz hält den Kleindrachen am Kragen" wenig Sinn.


    Aus diesem Grund bin ich für die "Schneckler-Rettung". Ich habe mir den Angriff auf den Ebermann vom Lager aus angesehen und war selbst als Zuschauer mächtig stolz, als ihr den Grabstein aus dem Orklager getragen habt!


    Im Zweifelsfall würde ich den Wegschrein aber nicht überladen und Ignatz ist halt nicht mit drauf. Dafür isser ja Obrist der Herzen!

    Hmmm....


    Der Segelflicker? (Dreh den Spieß um, Mark) -- Nee, dann hat der keine Zeit mehr für seine Liebschaften

    Die Runa? (Family-Business) -- Nee, dann könnte die mir Befehle geben

    Der Herr von Alt-Mendret? (Adeln endlich da, wo er hingehört) -- Nee, dann verlieren wir nen erstklassigen Hauptmann

    Der Stoffel? (Schlitzohr 4 President) -- Nee, der ist ja schon Avatar

    Der Jacques? (Der kann was) -- Nee, der wird mich töten, wenn ich ihn vorschlage

    Der Jevgeni? (Sticht dir den Dolch in den Rücken, ist dabei aber höflich) -- Nee, das Bein

    Die Frau Profoss? (Frau Obrist, welch eine coole Vorstellung) -- Nee, die muss ja auf Herr Ehemals-Profoss aufpassen


    Fragen über Fragen....