Beiträge von Gomez

    Auch ich finde das eine ganz großartige Idee.


    Wir waren leider zu spät dran, die Karten waren ja doch recht flux ausverkauft. Wir wollten die Tour eigentlich als Betriebsausflug für unsere Gruppe nutzen, da wir aufgrund unterschiedlicher Umtriebigkeiten zu wenig als ganze Gruppe unternommen haben. Das wäre ein guter Aufhänger gewesen.


    Aber das ganze Konzept dahinter schreit einfach großartiges Spielangebot, da so viele Stellen davon was haben:
    - Wie Wentzel bereits schrieb, bringt es neue Leute zum LKL die euch evtl. sonst nicht anspielen würden.
    - Es liefert für jeden einen konkreten Grund zum LKL zu kommen und somit auch mal mit evtl. (noch) vorhandenen Vorurteilen aufzuräumen.
    - Es gibt faulen Schweinen wie mir, mal einen guten Grund endlich wieder andere Lager zu besuchen, für die man sich sonst weniger interessiert.
    - Die zu besuchenden Lager erhalten Besuch von Leuten, die sich sonst vielleicht niemals dorthin auf den Weg machen würden.
    - Die Torwachen der jeweiligen Lager bekommen freundliches Spiel geliefert, mal ab von diplomatischen Besuchen etc..


    Rundum eine ganz famose Sache die hoffentlich beibehalten wird!

    Aus meiner Sicht: Ja, solange allen Beteiligten klar ist: Das OT hat hier Vorrang vor jeglicher IT- oder Charakter-Logik. ;)


    (Ich bin immer etwas unschlüssig mit; Verpacken wir es IT, damit wir niemanden aus dem Spiel reissen. Ich will ja dem Spieler, nicht dem Charakter was sagen. :jaeckle: )


    Da bin ich ganz bei dir. Die Informationen sollten völlig unabhängig davon (evtl. schon vor dem DF) OT kommuniziert werden. Man könnte aber eben die Problematik bzw. Veränderungen trotzdem im Spiel aufgreifen.



    edit:



    Da sieht man, das Hubert recht hat:


    Keine Sorge, wir haben dort nur bei einem Zwischenstop auf dem Weg zum Spiel, kurzfristg den Stand mit unseren Farben dekoriert und das Vereinsheim "ausgerufen". Wobei der Wirt sich vermutlich über eine dauerhafte Einrichtung tatsächlich freuen würde. ;)


    Unabhängig davon hat Hubert trotzdem Recht. Wobei es weniger der Sport als viel mehr die Ausschreitungen sind die eskaliert sind. 8)

    Servus,


    ich verfolge die Diskussion bereits. ;)


    Ich denke der Weg der Aufklärung, IT und OT ist erstmal der richtige Schritt. Die meisten Leute lassen ja mit sich reden.


    Auf Rosso Verde Seite ist der inzwischen größte und gewaltbereiteste Haufen der Block mit den grünen Stoffmasken. Diese sind meines Wissens nach komplett aus dem grünen Lager. Da habe ich zwar keinen konkreten Kontakt, aber dieser liese sich bestimmt herstellen. Viele kleinere RoVe Fangruppen sind mir bekannt.


    Für die IT Aufklärung bzw. Besprechung des Problems würde ich mich durchaus an einem IT-Treffen, z.B. im diesen Jahr neu gegründeten RoVe-Ultras-Vereinsheim (Met- und Bierstand vor der Kolonie), beteiligen.


    Man kann ja die (erläuterten) OT-Gründe auch IT verwurschten und somit etwas Spiel in dem Zusammenhang erzeugen.


    "Der Obrist überlegt den Steckenkrieg abzuschaffen. Wir müssen unseren Sport retten...bla blub."
    "Den wahren Fans, auf beiden Seiten, droht ein Ausschluss. Stadionverbote müssen verhindert werden..."
    "Ich weiß, es tut euch allen weh, aber evtl. müssen wir uns mit den Anführern vom blau-braunen Block zusammen setzen um Maßnahmen zu verhindern, bevor sie eintreten."

    Steckenkrieg aus externer Sicht


    Ich bin mal so frei, als langjähriger RoVe Ultra, ebenfalls meinen (bzw. unseren) Senf dazu abzugeben.


    Wir empfanden die Ausschreitungen insgesamt einfach als zu viele, zu groß und zu unkontrolliert.


    Ich wollte mich aus allgemeiner Abgeschlagenheit, Faulheit, aber auch wegen einer noch nicht ganz vertrauenswürdigen Bandscheibe sowieso eher zurückhalten und mir das Spiel und natürlich die Ausschreitungen anschauen. Beschäftigt war ich dann aber eigentlich nur damit unseren Haufen Krüge, Wasserflaschen und die Fantrommler davor zu bewahren von den riesigen Mobs überrannt zu werden. Und das ca. 5 oder mehr Meter vom Spielfeldrand entfernt.


    Meines Empfindens nach nehmen die Ausschreitungen etwas unkontrollierbare Zustände an, so das nicht mal mehr die Leute drum herum das Spiel (oder die Ausschreitungen) genießen können.
    Wir sind bisher immer gern miteskaliert, aber haben gleichzeitig versucht auch das Spiel zu verfolgen und mit der Gewalt auf das Spielgeschehen zu reagieren anstatt einfach nur völlig loco und konstant neben und auf dem Spielfeld eine letzte Endschlacht auszutragen.


    Dazu war der ein oder andere Infight den ich beobachten konnte doch recht rau. Wir hatten früher viele "sanftere" Ausschreitungen wo auch mal zartere Personen, die nicht aus kämpfenden Lagern stammen (z.B. Post etc.) mitmischen konnten.


    Wie man das Problem etwas eindämmen könnte ist eine schwierige Frage.


    Ein eigenes "Spielfeld" für die die sich einfach konstant kloppen wollen?
    Fanordner die versuchen ihren eigenen Block etwas unter Kontrolle zu halten?


    Ich finde das Portweinfrühstück scheiße. Nicht an sich, das ist super toll, witzig und macht Laune. Aber es kann nicht sein, dass in einem Militärlager dass funktioniert in dem eine Masse an Leuten gestellt wird an einem Freitag (der normalerweise immer einer der Autragsreichsten Tage war) über 3 Rotten und die Hälfte des Stabs den gesamten Vor UND Nachmittag weg sind und danach aufgrund ihres Pegels unbrauchbar.
    Ich finde es absolut okay das Portweinfrühstück zu besuchen, ein paar Port zu trinken und Freunde zu treffen. Aber dass Gefühlt das halbe Lager einen ganzen Tag lang unbrauchbar ist dadurch finde ich suboptimal.


    Servus, ich gehöre zu den Portwein Gastgebern. Du greifst da einen nachvollziehbaren Punkt auf, welcher uns quasi von der anderen Seite her betrifft.


    Wir werden, alleine schon uns zu Liebe, im nächsten Jahr gewisse Maßnahmen ergreifen (müssen). Diese sollten allerdings direkten Einfluss auf das von dir angesprochene Problem haben.


    Ich habe dir bereits eine ausführlichere PM geschrieben, da können wir uns mal austauschen.

    Hola, Bastardos!


    Als Lagerexterner, aber regelmäßiger Besucher des Pitz...
    [...]
    ...habe ich die Anfrage aus Gründen entfernt. :)
    [...]


    Beste Grüße
    Gomez
    Rosso Verdi Ultra; Wärter der freitäglichen, portweinfarbenen Landsknecht-Nacktmullkolonie im Mercado Negro (Kolonie) :jaeckletrinkt:; Consuela - Aushilfsschankmagd