IT: Pierrette Bierkutscher
OT: Judith
IT: Pierrette Bierkutscher
OT: Judith
Bin für eine Positionierung. Mir egal, welcher Text, für mich stimmt der ursprüngliche von Tom genauso wie die sehr kurze Form, die durch die Diskussion auf Discord entstanden ist. Wichtig ist, dass möglichst das ganze Lager dahintersteht.
Pierrette Bierkutscher
- Schlagbaumwachen - Verteilung?
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- Gemeinsame Feuerstelle und Ofen?
Ich finde die gemeinsame Feuerstelle sehr wichtig und wertvoll, sie wurde auch viel genutzt. Wäre ich nicht bei einer Gruppe untergekommen, hätte ich mir dort auch ab und zu etwas warm gemacht, es mit anderen Knechten geteilt und so Lagerspiel gehabt. Das mache ich vielleicht nächstes Jahr, darauf hätte ich ziemlich bock.
Den Ofen haben ich nie genutzt.
- Highlights?
- das Schaumweinfrühstück am Mittwochmorgen vor dem Lager mit gehobener Sprache (Bögenhafen, es seye Euch gedanket!)
- Die mobile Pixner-Rotte Tarantella, die einzelne Gegner einfach völlig überrascht mit ihrer Wendigkeit und Autonomie
- Die Porträtzeichnungen - danke an Lisbeth und Hermine!
- Armin, der einfach spontan eine Stunde für uns im Zuber gesungen hat und so gefühlt jedes Lied der Welt singen kann
- Knechte auf Bianco sind unbesiegbar im Drill
- die Versteigerung von Pixners roter Socke am Rosso Verde-Fanfest, und anschliessende Verehrung wie eine Reliquie
- das Gruppenfoto! (wo ist es?)
- Aufbau. Was, wer, wie. Was fehlt? Was braucht man? Was war unnötig oder unbrauchbar?
War insgesamt sehr gut und gemeinschaftlich. Aber es braucht mehr Leute beim Ausladen. Geht einfach nicht, dass sich Mladen dadurch den Fuss zerstört und den Grossteil des Spiels im Lager sitzen muss, weil die 5 ersten Leute im Alleingang die ganze Scheune ausladen. Dieses Jahr hat ja gezeigt, dass ganz viele Leute schon Freitag auf Platz sein können, daher hoffe ich, dass sie das auch nächstes Jahr wieder schaffen.
Sehr toll fand ich die Malereien und Schriftzüge. Wird einfach jedes Jahr noch schöner und schöner!
Die Aufbauküche war etwas stressig, was vor allem am wechselhaften Wetter lag. Dauernd wurden Tische verschoben, Sonnensegel ab- und wieder aufgebaut. Ich musste mein Zeug jeden Tag mehrfach verschieben und habe eigentlich mehr umgelagert als gekocht. Mir hat ein Küchenzelt gefehlt, mein eigenes Zelt stand leider am anderen Ende des Lagers in der A-Tent-Unterstadt. Die Esswaren 2 Tage lang im Auto zu lassen war eine Notlösung. Die mobile Feldküche im Wagen war dann auch nur ein Work-Around. Es braucht einen festen Ort. Ich würds gern wieder machen nächstes Jahr, das Kochen an sich war toll und die Hilfe beim Schnippeln auch gut.
- Abbau. Organisation? Informationen dazu?
Bin dieses Jahr um 11 Uhr abgefahren, was mir leid tat, das war noch vor dem Einlagern. Die lange Kette mit dem Feuerholz hat gezeigt, dass zumindest am Vormittag noch viele Leute beim Abbau mitgeholfen haben.
- Kommunikation im Vorfeld, was fehlte? Was war gut?
Die Konferenzen waren gut, ich war bei 2 dabei, konnte die wichtigen Punkte klären. Mein Eindruck war, dass wir anfangs alle ein bisschen planlos waren nach der langen Pause, aber dann schnell wieder rein gekommen sind.
- LBK/LPK Team, wie lief es, welche Kritik gibt es?
Ein riesiges Dankeschön an die vier, ihr habt das grossartig hingekriegt und von aussen hat man wahrscheinlich nur 5% mitbekommen von all dem, was ihr macht. Man hat auch immer eine Ansprechperson gefunden und Infos wurden weitergegeben.
Besonders gut fand ich die OT-Gemein dieses Jahr. Ich hätte mir gewünscht, ich wäre bei meinem ersten LKL damals so empfangen, gut informiert und aufgenommen worden.
- Lagerplatz
Ich mag ihn trotz der Schräglage. Die Sonnensegel-Avenue hinauf bis zum Stabszelt ist grossartig. Das OT-Problem mit dem Wasserstand vom Teich wurde sehr elegant IT als Strafe gelöst und bei der zweiten Eimerkette am Tag darauf haben auch gleich wieder viele Leute mitgemacht.
Betreffend Zelte: Subventionssystem für die Anschaffung neuer A-Zelte? "Beim Kauf eines neuen A-Zelts bekommst du ... Euro vom LKL dazu". Dafür würde ich wirklich etwas in einen Fonds einzahlen, analog zum Solidaritätsfond. Für mehr Lagerfläche, für weniger Abspannschnüre-Dickicht.
- Liedgut/Gesang
War richtig gut dieses Jahr. Mein persönlicher Held ist Fiete, der einfach gefühlt alle Texte kann. Der Gesang im Feld war echt gut!
Singen im Pitz war immer schön, im Biergarten dürfte es noch mehr sein. Ich liebe es, dass man zu jeder Tages- und Nachtzeit Gesang und Musik im Lager hört.
Das Liederbuch war wieder einmal sehr wertvoll, danke an Klara dafür!
- Stab / Verwaltung von Oben im Spiel
Hat von unten betrachtet sehr gut gewirkt. Danke, dass ihr diesen Management-Job macht.
Mich hat gestört, dass die Termine auf den Tafeln anfangs sehr oft verschoben wurden oder mit einiger Verspätung stattfanden, auch lagerinterne Dinge wie Ansprachen. Die OT-Ansprache wurde vorverlegt wegen der SL - fand ich uncool, habe sie deswegen verpasst. Bei verschobenen oder abgesagten Drills, Manövern, Aufträgen etc. wäre es wichtig, dass man klarer informiert, warum. Und bitte wenn etwas gestrichen wird, auf beiden Tafeln streichen.
Die Ansprache vom Obristen am Donnerstag zum Steckenkrieg, dass er davon im Lager nichts mehr hören will, weil ungesagte schlimme Dinge vorgefallen sind, fand ich ewas seltsam und schwierig zu interpretieren. Danach war bis zum Steckenkrieg gefühlt nichts mehr zu hören im Lager, wodurch für mich einen Grossteil der Vorfreude auf den Steckenkrieg weggefallen ist.
- Neuer Feldweibel und seine Weibel?
Die haben das grossartig gemacht, ein riesiges Kompliment an euch! Die Pirozek-Polka mit den leicht blutrünstigen Tendenzen macht Spass. Es war wirklich kein leichter Einstieg bei einem Haufen mit so vielen Neuen, zugleich plötzlich sehr vielen Experten mit Zwischenrufen, alle irgendwie ein bisschen eingerostet nach 3 Jahren, und dann wurde aus einem der ersten Drills auch gleich schon ein Auftrag. Das Teamwork von Weibel, Feldweibel und dem alten Hasen Pixner war wirklich schön anzusehen und auch die taktischen Besprechungen teils bis in die Nacht hinein waren toll.
- Sold? (Soldschlüssel, Organisation der Verteilung, genug, zuwenig, passt?)
Ich war mit meinem Sold zufrieden. Finde die Überlegung gut, den Grundsold etwas zu senken, sodass man vor allem mit Einsätzen Sold verdient. Dass man vom Grundsold nicht mal einen halben Keks kaufen kann, ist richtig und gut so.
- Musterung
Habe ich leider verpasst dieses Jahr, weil ich mich beim ersten Drilltag übernommen hab. Aber finde das Konzept der drei Reihen immer noch gut, bitte beibehalten.
- Medizinische Musterung
Wir sind mit dem Feldspiel in die Stadt und haben uns bei der Musikakademie mustern lassen. War ganz herzig. Nächstes Jahr will ich wieder was anderes ausprobieren.
- Drill? Manöver?
Es wäre schön, wenn wir wieder ein richtiges Manöver mit Kupfer hätten. Oder mit sonst wem. Müsste man vermutlich OT vorher einfädeln.
Die Drills waren wunderbar in allen Formen und Varianten, mit und ohne Bianco. Ich liebe den Drill!
- Schlachten/Kämpfe
Habe ich mit dem Feldspiel extrem gut erlebt dieses Jahr. Wir wurden am Anfang einmal niedergeschnitten (wer greift denn bitte wehrlose und fast unbewaffnete Pfeiffer und Trommler an? Schande...) und danach hatten wir grossartige Trabanten, die in bester Manier alles von uns weggeschubst, weggewiesen und niedergemacht haben. Danke Frau Profoss, dass du unser lebender Schild warst in der Endschlacht.
Obwohl das Feldspiel die meiste Zeit fast unangreifbar war, gab es zwischendurch doch mal noch die eine oder andere Fahnenrettung. Das Verhältnis von Rumstehen/Warten/Singen/Würfeln und Schlacht fand ich auch toll. In der Endschlacht war es hinten zu eng mit der Palisade im Rücken, wir sind dann einfach raus, ohne irgendwas zu tun oder mitzukriegen.
- "Zivile" Veranstaltungen/Aktionen (Kulturabend, Prozesse, Bingo etc.)?
Einmal mehr grossartig. Der Kulturabend ist natürlich unübertrefflich, aber ich bin beeindruckt was daneben noch alles an tollen Aktionen veranstaltet wurde: Thraker Abend (grossartiges Theaterstück, Herr Balduin!), Rottenraten, Pärchenabend, Siggis Spiel um die Perlen, Arkebuse das Quiz, das Gedichte-Bingo, die diversen Hochzeiten und Verlobungsfeiern, etc.
- Aussenwirkung? Wie wirken wir auf andere Lager, Spieler oder Passanten?
Mir ist nichts Schlechtes zu Ohren gekommen und man wurde als Landsknecht an den meisten Orten recht freundlich empfangen. Die Tavernenkarte leistet da einen wertvollen Beitrag dazu, bei den meisten Lagern hiess es "Ah ja, Landsknechte, wir wissen schon, wohin ihr wollt!" Ich war dieses Jahr in 6 anderen Lagern und das ist deutlich mehr, als ich in den vergangenen Jahren geschafft hab.
- Schlagbaumbewachung - sind wir offen genug für Andere, oder sind wir unzugänglich?
Ich denke, das passt so. Die Anordnung des Obristen, dass wir da besser aufpassen müssen, fand ich gut. Eine Auftraggeberin aus dem Wandel wurde ein paar Mal misstrauisch beäugt und angefeindet, war aber in einem guten Rahmen und hat gepasst.
- Steckenkrieg
War für mich ziemlich enttäuschend. Die Vorfreude war gross, besonders das Rosso Verde Fanfest war toll. Das hat für mich als gemässigter Fan in Retrospektive sehr viel mehr Spass gemacht als der Steckenkrieg selbst. Vom Sport selbst habe ich nichts mitbekommen - weder vom Punktestand noch von dem, was auf dem Feld abläuft. Im Hooliganblock hat man das Spielfeld praktisch gar nicht gesehen und ich habe mich da so unwohl gefühlt, dass ich dann in die Familienzone gegangen bin. Dort hat man das Spielfeld zwar gesehen, aber immer noch nichts verstanden und keinen Punktestand mitbekommen (auch dass es noch 0 zu 0 steht, sollte während des Spiels vielleicht mal kommuniziert werden). Signale oder Pfeiftöne wären wahrscheinlich hilfreich, um den Punktestand und die Spielphasen zu verkünden, da biete ich gern meine Unterstützung an.
Mir ist vor allem in Erinnerung geblieben, wie die Mannschaft von Rosso Verde dauernd das Spiel unterbrechen und den Hooliganblock beruhigen musste, was irgendwie tragikomisch war. Wegen der Hooligans hab ich mich als RV-Fan dieses Mal richtig unwohl gefühlt und konnte eigentlich gar nicht mehr rumschreien und singen, weil ich konstant die Sorge hatte, damit die Hooligans wieder anzustacheln und zu mehr Spielunterbrüchen beizutragen. Aber ich wollte ja das Spiel sehen. Also war der Steckenkrieg nur noch abwarten. Im Vergleich zu früheren Jahren, wo ich das Chaos und die Absurditäten und die Ausschreitungen noch gut fand, hatte ich dieses Jahr IT wie OT keinen Spass mehr dran.
- Aufträge?
Waren sehr toll. Meine Highlights waren: Kinder begleiten ins kupferne Lager, ein Fest bei Gold bewachen/bespielen, Das ganz schnell Ausrücken und vor dem kupfernen Lager aufräumen.
Die schönste Schlacht fand ich bei Blau/Silber: Wir sind schön hin marschiert, sind dann etwas gestanden, haben gesungen, haben zwei Runden auf der Trommel gewürfelt, dann gab es tollen Krieg mit Fahnenrettung.
Der einzige Auftrag, der für mich doof war, war die Auftraggeberin von Wandel, die mich als einzelne Pfeifferin für einen Auftrag bezahlt hat, der zwei Tage lang immer wieder verschoben wurde und schlussendlich ziemlich sinnlos war. Das wurde dann aber gleich mit dem Stab geklärt.
Pierrette Bierkutscher
Oooh, tausend Dank für diesen Beitrag! Es beruhigt mich gerade immens, eine professionelle Packliste zu haben.
Bin nun auch definitiv dabei! Urlaub doch noch hingebügelt bekommen. Anderen Leuten ihren Urlaub nicht bewilligt, damit ich an den Aufbau kann. Man muss eben seine Prioritäten kennen.
Mir ist es egal wie lange, Hauptsache wieder LKL am DF. Ticket und Ferien hab ich, freu mich jetzt schon. Sorgen macht mir höchstens der Aufbau. Vor Donnerstag kann ich nicht anreisen.
Looks great, cool work!
sehr dafür!
Das Warten hat sich gelohnt. Danke für die tollen Bilder!
Sehr cool. Dafür!
Es haben sich zwei neue Pfeiffer fürs LKL gemeldet. Ich hole im Oktober neue Flöten beim Flötenbauer, dasselbe Modell wie meine Feldpfeife. Kosten sind 180 CHF, also ca. 165 Euro. Falls noch jemand eine Querpfeife möchte, meldet euch bei mir.
Ich warte immer noch hoffnungsvoll auf Isas Fotos. Ich bin mir sicher, dass ich sie mit der Kamera hab rumgehen sehen.
Quote from RunaI really enjoy the soaps, the liqueurs, the cards and journals. But that somehow needs to stay mobile and not in a booth or with a real roof. We still are a camp, not a city.
Was die Runa sagt. Ich würde da auch die Grenze ziehen. Die Geschäfte sollen mobil bleiben, damit die Aussenwirkung nicht leidet und wir nicht aussehen wie ein Marktplatz.
What Runa says. I would like to draw the line there, too. Keep it mobile, so we don't start looking like a marketplace.
Quote from SonirThe other things is if we solve all our own "problems" by ourselves that limits the outside interactions (but depending on other outside players can bring it's own problem, so yeah...)
Hier habe ich keine Sorgen. Wir werden nie alle unsere Probleme/Bedürfnisse innerhalb des Lagers lösen. Sogar wenn jetzt ein Knecht einen Keksladen eröffnen würde und anfängt, mit den Keksmädchen zu konkurrieren, dann würde das eher MEHR Interaktion bringen, Vergleiche, vielleicht sogar sinkende Preise. :o Ich stelle mir vor, wie wir einfach jedes Keksmädchen ins Lager einladen müssten, für Preis- und Geschmacksvergleiche... Wir werden immer verschiedenste Leute haben, die zu uns kommen, interagieren und ihr Zeug verkaufen (zumindest wenn wir diesen Lagerplatz behalten können ). Im Moment sind wir uns sogar einig, dass wir ein bisschen zu offen sind an der Schranke. Und von anderen Spielern abhängig sein ist ok! Wir als LKL sind ja schliesslich auch total abhängig von anderen Lagern und Spielern, die uns anheuern. Das funktioniert. Und die anderen Gruppen sind in der gleichen Position, sie bieten auch Leistungen an und brauchen Interaktion.
Ich möchte niemanden von Nebenbeschäftigungen abhalten oder sie jemandem ausreden. Für mich ist absolut klar, dass jemand im LKL in erster Linie dem Artikelbrief untersteht und der militärische Aspekt damit über allem steht. Als jemand, der selbst ein bisschen Kärtchen verkauft (mit Hochzeitsplanung als neuem Geschäftszweig :-*), bin ich JEDERZEIT bereit, meinen Korb stehen zu lassen, wenn der Befehl kommt, ein Signal zu spielen oder auszuziehen. Wenn ich dazu nicht bereit (und OT damit zufrieden) bin, dann bin ich im LKL vielleicht am falschen Ort und sollte mir überlegen, für ein Jahr in ein anderes Lager zu gehen, um da das Verkaufspiel ganz auszuleben. In dieser Hinsicht möchte ich die ganze Stabshierarchie bis hinunter zu den Rottmeistern ermutigen, dies IT (mehr) durchzusetzen. Bitte kommt und ruiniert meinen besten Geschäftsmoment wegen irgendeines kleinen Auftrags! Genau so etwas erwarte ich, wenn ich unter dem Artikelbrief stehe.
Sonir, here I have no worries. We will never solve all our "problems" or fulfill all the needs in-camp. Even if, say, one Knecht opens a cookie business and starts competing with the cookie girls, that would just bring MORE interaction, comparisons, maybe even a lowering of prices due to competition. :o I imagine inviting every cookie girl in for a price and taste comparison... We will always have a variety of people coming to us, interacting and selling their stuff (at least if we can keep this camp position ). At the moment we even agreed that we are a bit too open at the gate. And depending on other players is okay! After all, we as LKL already deeply depend on outside camps and players to hire us. That works fine. And other groups are in the same position, they offer their services, too - be it hospital/healing or cookie selling. Just look at all the places people went to get the fitness certificates. The dependency is equal on all parts.
I would not like to discourage people from handicrafts and services. For me, it is very clear that, as long as someone is in the LKL, they are first and foremost bound by the Artikelbrief and therefore the military aspect stands above all. So, as doing a bit of card selling/wedding planning business myself, I am ALWAYS ready to drop my basket at any moment when an order comes to play a signal or to move out. If I'm not ready (and OT content) to do that, then I might be in the wrong place and should maybe consider joining another camp for a year to enjoy marketplace play to the fullest. In this regard, I encourage everybody in the Stab hierarchy down to the Rottmeisters to enforce this IT (more). Please come and ruin my greatest business opportunity of the year because of some little assignment! Thats what I expect by being bound by the Artikelbrief.
There is actually quite some activity on the discord. It works great as shoutbox substitute.
Einknechten klingt gut... Gibt es auch ne Fremdenlegionabteiling für die ceridische Minderheit?
Da wäre ich sofort dabei.
I'd like to have a discord server for the LKL. I could use it well for the flute instructions.