Beiträge von Reinhold_Profos

    In der gestrigen Stabssitzung sind wir durchgegangen, wie es dieses Jahr gelaufen ist und was evtl. verbessert werden kann. Dabei haben wir das Thema Orks.
    Nach unseren Informationen hat sich der „Betriebsausflug“ der Zwerge zu weit herum gesprochen und Zuviel Fremdbeteiligung haben sowohl den Orks als auch uns den Spaß genommen. >:(
    Aus diesem Grund suchen wir jetzt OT eine Möglichkeit wie wir auf die Traditionelle Keilerei mit den Orks nicht verzichten müssen. Laut Kontakten von Isa sind die Orks immer noch brennend an Freikampfgefechten mit uns interessiert.
    Hier bitte Vorschläge wie wir dies handhaben wollen. (Erste Idee, abgesprochene Feldschlacht zu einem „Geheimen“ Zeitpunkt.)
    (Achtung IMPERIALE hier nicht weiterlesen!) :-X
    Zudem wurde dieses Jahr unter Vorwand für die Orks gekämpft. Was bei den beteiligten sehr gut angekommen ist. Es gibt Bestrebungen kämpfe in Kognition weiterhin für Orks durchzuführen.
    Hierbei intessant ist, in wie weit die Imperialen damit klarkommen, diese evtl. unter einem Vorwand abgekoppelt werden oder diese sich der Gegenseite anschließen wollen? ???


    Bitte das Thema als Diskussionsgrundlage sehen.
    Fakt ist, das dieses Jahr sehr erfolgreich die Nichtimperialen mit den Orks angst und schrecken verbreitet haben ;D

    Rottmeister und Sappeure
    In der gestrigen Stabssitzung sind wir durchgegangen, wie es dieses Jahr gelaufen ist und was evtl. verbessert werden kann. Dabei haben wir das Thema Rottmeister und Sappeure aufgegriffen.
    Die Problemschilderung ist wie folgt:
    Wenn ein Rottmeister Sappeure ist kann er bei einem Sappeure Einsatz nicht seine Rotte führen.
    Dies hat zu einigem Durcheinander beim Aufstellen geführt.
    Um das Problem zu beheben und weitere Meinungen hierzu erhalten haben wir hier einige Vorschläge vom Stab wie wir das Thema lösen könnten:
    • Rottmeister dürfen keine Sappeure sein
    • Es sei denn, ihre gesammte Rotte besteht aus Sappeuren
    Bitte schreibt mir hierzu eure Meinungen und Vorschläge. Danke.

    Hallo alle miteinander
    - Aufbau. Was, wer, wie. Was fehlt? Was braucht man? Was war unnötig oder unbrauchbar?
    Mehr Akkuschrauber würden den Aufbau etwas schneller machen, aber dann benötigen wir auch noch Mehrfachsteckdosen um alle Akkus auch wieder laden zu können. Für die Kreissägen, Hobel und Stichsäge wären 1-2 Verlängerungskabel günstig um die Arbeitsplätze ein wenig entzerren zu können
    - Abbau. Organisation? Informationen dazu?
    Wurde gut durchorganisert. Hier ein Lob an alle die mit angepackt haben und im besonderen an die, welche die Koordination beim Einräumen hatten. Danke.
    - Liedgut - Behauptung von Kendra
    Bekenne ich mich Schuldig im Sinne der Anklage... Im Nächsten Jahr muss ich mir im Vorfeld wieder mehr in die Texte einhören.
    - Stab / Verwaltung von Oben im Spiel
    Hat gut Funktioniert. Fühlte mich nur lange Zeit ein wenig verloren als "einziger" Blue Marone Anhänger, was die anderen Offiziere mich spüren liesen... Gegen Ende aber hat sich das aber ausggelichen.
    - Besetzung des Hauptmanns? (Der Spieler, Grilly, war neu auf dem ebenfalls neu geschaffenen Posten)
    Die Kombination Hauptmann (Grilly) und Feldweibel ('Hubert) hat meines erachtens gut funktioniert. Weiter so. :thumbup:
    - Sold? (Soldschlüssel, Organisation der Verteilung, genug, zuwenig, passt?)
    Kann ich als Offizier wenig dazu sagen...
    - Musterung? (In drei Reihen?)
    Lief meines erachtens reibungslos ab.
    - MASH im Lager für die Musterung? Passt das?
    Gerne wieder, vereinfacht aus meiner Sicht die Ärztliche Musterung und bringt allen Spaß. Das Mash schien auch seinen Spaß hierbei zu haben.
    - Drill? Im Besonderen auch: Anfängerdrill? Rottmeisterdrill?
    Der Anfängerdrill (mach ich wie jedesjahr mit) war gut um wieder rein zu kommen und die Befehle zu verinnerlichen.
    Insgesamt war der Drill gut und zumindest für mich Notwendig um unsere schöne Außendizipin zu erhalten.
    - Schlachten/Kämpfe (Vermerkt dabei, auch im Interesse der Nachvollziehbarkeit, an welchem Tag gegen wen das ging... ;) ) (Wer zu Schlacht gegen Grün am Freitag? (Kopftrefferschlacht, Augen-und-Nasen-Angriffsschlacht... was hat, soll das auch noch sachlich dazu schreiben)
    Bis auf die Schlachten gegen Grün, alle sehr gelunge und schöne Momente. Leider waren beim Betriebsausflug gegen die Orks zuviel Fremdbeteiligung...
    Kritik an einzelnen Grünen Bogenschützen muss aber an dieser stelle sein, welche aus 2-3m entfernung auf Kopfhöhe voll durchziehen. Ich bin hier einem Gesichtstreffer nur durch Ablenken mit dem Spieß entgangen. Ich habe aber leider zwei Gesichtstreffer mit ansehen müssen >:(
    Schlachtenhighlights, waren aus meiner Sicht die verschiedenen Manöver gegen Kupfer und der Not IGEL gegen Silber und Rot :D
    - Aussenwirkung? Wie wirken wir auf andere Lager, Spieler oder Passanten?
    Aufgeschnappt aus dem Grauen Lager: "Landsknechte sind das disziplinierteste Lager auf dem Feld..."
    Soweit mitbekommen, waren die Pöbelleien dieses jahr stark reduziert.
    - Schlagbaumbewachung - sind wir offen genug für Andere, oder sind wir unzugänglich?
    Soweit ich das beurteilen kann, kann bei uns fast jeder herein, der ein wichtiges anliegen hat (und wenn er sich nur im Pitz betrinken will ;D ).
    Ich habe nur einer Gruppe, die sich bei uns verstecken wollte den Lagerzugang verwehrt, nachdem sie für den Schutz nicht bezahlen wollten.. Wir sind ja nicht die Wohlfahrt :jaeckle:.
    - Steckenkrieg
    Der Steckenkrieg selbst war ein wahnsinnig geniales Spiel, mit all den verrückten Fans... Weiter so hat unglaublich viel spaß gemacht.
    Einzige Kritik: Ich als Profos möchte nur noch als Fan nicht als Funktioniär auftreten!
    - Aufträge? Mehr Hochzeiten?
    Neben den Schlachtaufträgen die meines erachtens dieses Jahr wenig unnötige Wartezeiten hatten :), war ich nur bei der verregneten Hochzeit im Roten-Lager mit dabei. Diese Hochzeit war so schön liebevoll gestaltet, das ich an solch einer jederzeit gerne wieder teilnehmen würde. :thumbup:
    - Schlagbaumwachen - Verteilung?
    Da ich die Wache eingeteilt habe bitte ich hier um Feedback.
    Kritik Für Abendwache, Profos (mich selbst) und Hurenweibel (Einfaldt) die Wachfeuerschale wurde kaum benutzt.
    Lob: Die Fackelhalter vor dem Lager zum ausleuchten des Eingangsbereiches.
    - Schillerpitz 4 - ... bestimmt freut sich Rützhard über Rückmeldungen
    Die mischbaren Cocktails sind eine Geniale Idee. Das Schillerpitz ist wie der Biergarten ein Festbestandteil des Lagers ;)
    - Backofen? Weiterhin haben? Lohnt der Aufwand? Grilly mag vllt auch noch detaillierter was dazu sagen...)
    Sah schick aus und wurde so weit ich das beurteilen kann, auch gut genutzt.


    - Funktion als Profos und der Steckenkrieg
    Ein persönliches anliegen meiner Seits: Ich trete als Funktioniär für Blue Marone zurück und möchte im Amt als Profos nicht mehr damit erpresst oder angespielt werden. Dies hat für mich zu erhöhtem Stress geführt, der mich ernsthaft belastet hat. :o
    Ich bleibe weiterhin Blue Marone Fan, das sollte aber sich nicht auf das Amt auswirken.
    Wenn die Trennung nicht möglich ist, dann sehe ich nur einen Sinnvollenweg das Amt einem würdigen Nachfolger frei zu geben, der unbefangen ist. :(


    - ein persönliches Highlight in einem Satz?
    Tatsächlich der Steckenkrieg und die Fanaktionen am Spielfeldrand. Hier hat es unglaublich viel spaß gemacht die "Keilerei" mit zu machen ;D


    Danke und Gruß Reinhold

    https://encrypted-tbn3.gstatic…lgUZYHMTx2sUr2SoVXCOmyjvH


    Auf Basis dieser Verbindungstechnik würde ich vorschalgen die Pfätten und die Sparren entsprechend zu verbinden.
    Dadurch wird das Dach sehr stabil und wir können mitwenig Schrauben das Dach sichern und später wieder auseinander bauen.
    Es kann dann das Dauch auch nicht verrutschen.
    Einziger Nachteil, einmaliger Aufwand alles anzuzeichnen und sauber auszuschneiden/ stemmen.
    Sollte aber mach bar sein.

    Von der Auflagefläche ist 4cm kein Problem, da die Hauptlast im wesentlichen durch die höhe der Balken aufgenommen wird. Zudem setzen wir zwichen die Dachbrette eine weitere Pfätte, damit wird die Last gleichmäßiger verteilt und wir haben eine bessere Druckverteilung.


    Der Hauptvorteil für die 4x8 ist ganz einfach der, das sie leichter zu bearbeiten sind :D


    Welche Option wollen wir nehmen? Pfätten kürzen je seite um ca. 5cm und wieder verwenden? (Aufgrund der Änderung des Auflagepunktes wird der Riss keinen Effekt auf die Stabilität mehr haben, oder neue einsetzen?
    Von der Stabilität her ist das kein Problem.

    Ich habe jetzt zum Thema Lauben einen Fachmann (meinen Bruder) befragt.
    Ich habe von ihm einige wertvolle Tips bekommen, die ich in die Laubensanierung mit einfließen lassen werde.
    Eine Skizze hierzu werde ich noch hochladen.


    Was die vorhandenen Pfätten angeht, so meinte mein Bruder das wir die alte Pfätte wieder verwenden könnten.
    Dann müssten wir die Pfätte je Seite nur um 5cm kürzen.
    Dadurch kann dann der Gerissene Balken auf dem Pfosten aufliegen und wieder voll zur Tragkraft beitragen.
    Dann müssten wir die Pfätten nicht erneuern.

    Hallo Hubert,


    für die Materialplanung hab ich evtl. nach Rücksprache mit meinem Bruder (früherer Zimmerer im Altbau) die Empfehlung mindestens noch je einen Sparren je Segment spendieren.
    Dadurch wird die Stabilität deutlich erhöht, die Bretter können dann nicht durchhängen und das Gewicht nimmt nicht wesentlich zu.
    Somit würden wir bei 3 Dächern und je zwei Dachsementen auf 3x2x3= 18 Kanthöler 80x60mm
    Ich hätte hierzu noch eine allgemeine Frage, wie lang ist die Schnitttiefe unserer vorhandenen Kreissäge?
    Evtl. macht es sinn die Sparren doch auf 80x40 zu lassen, falls möglich, da diese leichter zu bearbeiten wären und für die Stabilität keinen wesentlichen Einfluss haben.

    Die Idee mit den Schuh gefällt mir auch. Ist eine einfache und sehr effektive Lösung. ;)
    Trotzdem müssen wir die Pfette neu machen, da sie bereits eingerissen ist. Solange keiner auf dem Dach herum hüpft wird die das ach sicher halten, aber wenn wir wieder zur Montage einen aufs Dach schicken könnte es knapp werden :-\ .

    Beim letzten Aufbau wurde in einer der Pfetten ein Riss entdeckt (siehe Fotoverweis)


    https://lh3.googleusercontent.…R83UTzoI-A=w1434-h1075-no


    Dieser ist vermutlich durch eine supotimale Lastverteilung der Sparren auf die Pfette und der Tatsache entstanden, das die Tragkraft der Pfette geschwächt wurde, da sie nicht mit dem unteren Teil des Holzes auf dem Steher aufliegt.


    Wenn wir genügend Holz haben sollten wir die Konstruktion entsprechen erneuern.
    ideal zur Kraftübertragung wären 45° abgeschnittene Schittflächen, diese sind aber zur Montage problematisch
    Alternativ könnten wir den Steher ein wenig ausnehmen (min 2-3cm) damit die Pfette noch sauber aufliegt und der untere Teil mit Kraft übertragen kann. Auch möglich wäre eine Zapfung. Diese hätte den Vorteil, das die Elemente eng miteinander verbunden sind und die Kräfte trotzdem optimal übertragen werden können, Mit einer Schraube könnten wir es dann noch gegen auseinander driften sichern., hängt aber davon ab, ob wir hierfür die passenden Materialien haben?!
    Von der Theorie her kenne ich mit der Materie ein wenig aus, auch daher weil mein Bruder Zimmermann war und ich ihm beim Dachaufbau ein paar mal geholfen habe. Aber von der praktischen Umsetzung fehlt es mir an handwerklichem Geschick.
    Was haben wir an Werkzeug zur Verfügung um die Übergänge entsprechend zu optimieren?
    Ich danke euch jetzt schon für eure hilfreichen Beiträge. Gruß Jörg (Profos)

    Aufgrund mechanischer Schäden (Riss in der Pfette) bei den Lauben, sollten wir die Lauben im kommenden Jahr erneuern.
    Es sind ein paar konstruktive Schwächen enthalten, die Materialmangel bedingt entstanden sind, die wir bei der Gelegenheit gleich mit beseitigen können.
    Ich habe das Thema bereits mit dem Hubert andiskutiert und auf seinen Vorschlag hin den Thread geöffnet.


    Wenn zu diesem Thema jemand etwas weiß bitte immer her damit.

    Zum Thema Bretter und Traglast hab ich mich jetzt mal schlau gemacht. (Ich bin kein Statiker und will dem auch nicht gerecht werden, aber mit einwenig Nachforschung aus den Normen kann man sich zumindest auf die sichere Seite legen, das uns des Dach nicht auf den kopf fällt :D )
    Was ich dem Kontext entnehmen konnte sind unsere Bretter auf eine Lichte-Weite von 1,2m mit einer Brettbreite von 20cm und einer Brettdicke von 24mm aufgebaut.
    Somit kommt eine eigenlast bei Fichte von ca. 2,7kg je Brett zusammen. Entscheidend für die Traglast der Bretter ist die Position des Gewichtes, welches wir zusätzlich mit drauf packen wollen und wieviel dynamische Last (Wind, Montierer wie Datschi usw. wir noch zusätzlich haben.
    Reiner Rechenwert des zulässigen Biegemoments unserer verwendeten Bretter (Qualitativ brauchbares Bauholz vorausgesetzt) von ca. 268,8 Nm. Die Eigenlast auf das Lichte-Weite Maß beträgt ca. 66Nm pro Brett.(halbwegs trocken vorausgesetzt und der Normsicherheitsfaktor von 1,35 mit eingerechnet.)
    Würden wir ein zweites Brett mit gleichen Eigenschaften mit von unten mit anschrauben (rein als Rechenbeispiel) das aber nicht auf den Sparren außen aufliegt, so würde sich das Biegemoment auf ca. 132Nm verdoppeln (da die Verteilung gleich bleibt)
    Die Frage ist, welche Abmessungen (hxbxl) haben unsere verwendeten Sparren? Denn auf diese wird die ganze Last übertragen und müssen das zusätzliche Gewicht wo sie nicht direkt auf Stützbalken aufliegen tragen. Dies gilt zumindest in der Mitte, wo die Dächer keine Auflage außer oben und unten der Pfette haben. Wenn eine Person auf dem Dach ist, kommt es also darauf an, wie schwer sie ist und wo sie sich befindet und wie viel Fläche (also Bretter) sie belastet.
    Ein einzelnes Brett würde mittig vom Brett einen 100kg Menschen nicht tragen können. Allerdings sind unsere Bretter überlappt, was die Lasten auf ca. 3 Bretter verteilt und somit die Last von zusätzlichen 600Nm gerade noch Statisch halten kann. Mit dem Zusatzgewicht müsste die Person abspecken auf 68kg.


    Soviel zur Theorie und Statik unseres Daches...
    Wenn jemand die Abmessungen unserer Sparren kennt, könnten wir auch den Wert mal durchrechnen.

    Zum Thema Putz oder ähnliches, so kann ich von meinem Bruder (war Zimmerer) sagen, das der Untergrund immer härter sein muss als die aufgetragene Substanz/ Putz. Sonst löst sich der misst ab und Bröckelt ab. (ein Fehler der im Altbau früher sehr oft gemacht wurde)
    Zur Statik könnte man Berechnungen machen, wenn man die Auflage "Balken" von den Brettern kennt. Die Tragkraft für Bretter, wenn die Stärke bekannt ist, könnte man nachfragen oder nachlesen.
    Die Berechnung der Statik von den Brettern (mehr last durch zusätzliches Gewicht kann dann berechnet werden) Es handelt sich ja letztendlich um eine Gewichtszunahme über eine definierte Strecke.
    Sollten wir ein Problem bekommen, müsste eine zusätzliche "Mittel Pfette" mit eingezogen werden, die ausreichend dick ist um das Gewicht nach außen zu verlagern.


    Ansonsten muss ich sagen, das ich die Idee super finde, aber auch als ein sehr großes und aufwendiges Projekt ansehe.
    Welches Material sich als Bemal Fläche eignet kann ich leider gar nix dazu beitragen.

    Aufbau:
    Nachdem klar war, was alles erledigt werden sollte, fand ich lief es beim Aufbau recht gut, wenn ich auch nur bei der Tischlerei dabei war.
    Ungünstig war nur das Kendra mir die Tisch bau Anleitung gegeben hat und ich mit am Laden am Montag früh zum Getränkeholen gefahren bin.
    Das werden wir aber nächstes Jahr besser hin bekommen ;)


    Abbau:
    Ich bin um 11 Uhr zum Autoholen gegangen und hab über 1,5 Stunden zurück benötigt, was wirklich bescheiden war aufgrund der schlechten Parkplatzausfahrt.
    Wo ich zurück gekommen bin, war alles schon über die Bühne.


    Stab
    Wie immer habe ich mit dem Stab, vor allem dem Lokotenent und dem Schuldheis gut zusammen arbeiten können. Von meiner Seite ein Weiter so.
    Von meiner Seite als Profos muss ich sagen bin ich dieses Jahr selbst enttäuscht. Ich war hier wohl zu wenig präsent. Ich werde das aber im nächsten Jahren mit festen Steckenknechten versuchen zu optimieren.


    Besetzung des Pfenigmeisters
    Beide haben das super gemacht, alles lief gefühlt reibungslos. Daher von mir ein weiter so.


    Sold
    Ist weitgehend an mir vorüber gegangen


    Musterung
    Habe ich dieses Jahr nicht mitgemacht, war zu sehr anderweitig beschäftigt.


    Drill
    Sowohl der Anfängerdrill, (an dem ich teilnehmen durfte) als auch der große Drill waren wieder sehr gut und aufschlussreich.
    Es ist eben erschreckend wie viel man an Bewegungsabläufen und befehlen über ein Jahr vergisst.
    Die Intensität fand ich dieses Jahr deutlich höher und mein persönlicher Eindruck, das durch das Mischen jeder später besser wusste, wo er zu stehen hat.
    Für die Kämpfe wär es meiner Ansicht eh gut, wenn nicht nur die Rottmeister wissen, wo sie zu stehen haben, da sie bei Beschuss als erste ausfallen, aber das gehört vielleicht auch nicht hier her.


    Schlachten/ Kämpfe
    Wir haben schön manövert, das reicht mir. Beim Betriebsausflug waren mir zuviele andere dabei.


    Wie wirken wir auf andere Lager
    Ich hatte nur wenig kontakt zu anderen Lagern, das Feedback das ich aufgeschnappt hatte war aber durchaus positiv.


    Steckenkrieg:
    Für mich persönlich ein Desaster, aber insgesamt eine gelungene Sache. Ich weiß nur noch nicht wie ich mich nächstes Jahr dazu halten sollte.
    Raushalten und gar nicht erst anwesend sein oder voll einsteigen... Aber das hat zeit sich zu setzen.
    Der Steckenkrieg treibt mich persönlich immer an meine körperlichen Grenzen.


    Aufträge:
    ich bevorzuge Feldschlachten. Kurze Marschieraufträge sind auch ganz nett. Nur das Sinnlose ewige herumstehen sollte vermieden werden. (Ich weis, das viele Aufträge anders ausgehandelt werden und sich dann kurzfristig ändern.)
    Was das schwarze Brett am Tor angeht, so sollten wir uns für Feldzüge (für schlachten) und Manöver (ohne Rüstung) was überlegen, damit für jeden die Planung einfacher wird.


    Torwachenverteilung:
    Ich nehme die Kritiken sehr ernst. Wir hatten dieses Jahr erst sehr spät die Rottmeister beim einschreiben, was in der Anfangsphase die Sache erschwert hat.
    Da wir kein aktives Kampflager sind, das angegriffen wird (außer von Orks) finde ich persönlich Wachen länger als bis 24 Uhr und morgens vor 9 Uhr nicht Sinnvoll.
    Wenn die Mehrheit anderer Meinung ist können wir das auch ändern, aber als Söldner Lager sehe ich dort keine Notwendigkeit.
    Was die Profos Stube angeht, so habe ich diese nicht in dem Umfang genutzt, wie sie es verdient hätte. Aus diesem Grund bin ich auch bereit, diese für eine sinnvollere Verwendung abzugeben. Der Profos kann sich auch in der nähe des Stabszeltes oder unserem eigenen Lagerzelt positionieren.
    Insgesamt war ich vermutlich eh nicht ausreichend präsent. Aber wie bereits oben gesagt einen Versuch es besser zu machen starte ich noch...


    Schlagbaum von Schwarz:
    Eine nette Idee, aber die Umsetzung zu Comic haft. Zudem aufrund seines nicht austarierten Gewichtes eine Echte GEFAHR. Weg damit!


    Schilerpitz 4:
    Ja als Lagertaverne sehr dominant, aber das war doch auch das Ziel?!
    Der Biergarten war dadurch abends etwas verwaist, was aber meines Erachtens sich nicht negativ ausgewirkt hat.
    Und so waren Abends die meisten im Lager, die sonst in der dieses Jahr fehlenden Stadtschenke waren.


    Backofen:
    Tolle Idee und auch super Leistung vom Grilli. Ich habe ihn nicht genutzt, aber er war doch recht oft im Einsatz.


    Orküberfall:
    War leider etwas spät dran, aber war richtig gut gemacht. Einzige Kritik, im Bereich unserer Heringe muss besser aufgepasst werden.
    Ich wurde von einem Ork umgerannt und bin eine Handbreit neben dem Holzhering vom Biergarten zum liegen gekommen... :-\

    Ein persönliches Highlight in einem Satz:

    Die Tischlerei und neue Bekanntschaft ;D