tschacka, hat Spass gemacht.
Ich bin zufrieden, es war cool. Punkte, weswegen das so war:
- Viele Leute beim Aufbau. Kein abgeschottetes Aufbauteam. Und Mladens Reisewerkstatt ist pornös gross, und die Helferquote für alles war top.
- Durchmischung der Spielergruppen innerhalb des Lagers, was die Positionen angeht. Das kostet die eigentlich eigenständigen Spielergrüppchen viel, da "Fremde" über sich bestimmen zu lassen. Profoss der Schyrenfelser, Hurenwaibel ausm Talhofferschen Eck, Obrist und Loco ohne eigene Gruppe. Steckenknechte variabel. Das hat Spass gebracht
- Gute Einbindung - Danke da auch gezielt an Einfalt - der Trossgruppe.
- Sichtbarer Aufwand bei vielen, optisch "noch eins draufzusetzen".
- Die guten - bzw, konstruktiven - Gespräche im Nachhinein, gerade auf dem CoM mit einigen Leuten.
Joa. Perfekt war es nicht, einiges ist mir rätselhaft und eigenartig erschienen. Aber alles in allem wars gut.
Ich will hier noch anmerken: Ich will nicht mehr Querflöte spielen. Ich will wieder spiessen. Wenn ihr jmd kennt, der das kann/will, der soll sich melden.
Und, noch etwas: Landsknechtslager ist jedesmal eine Kombination, bei der einige ihre Spielerhintergründe biegen/anpassen müssen. Von allenfalls Outtime differenzierten Ansichten mal ganz abgesehen. Und es war jetzt dreimal richtig gut. Aber wir sollten auch einmal den Gedanken im Hinterkopf haben: "Auf dem Höhepunkt beenden". Nur als Gedankenanstoss. Ehe wir wirklich mal Knatsch untereinander haben. 
