[2016] Militärische Führung

  • Ich bin ebenfalls pro Spiesshaufen als Kernaufgabe.
    Wenn ein paar Bidenhänder in der Flanke stehen, i.O. Befürchte aber, dass wenn wir alternative Rotten für Bidenhänder und z.B. Schützen anbieten, das ganze aufgefächert wird. Dadurch können npaar Leute die noch nen Zweihänder dabei haben plötzlich umschwenken und sind in der Bidenhänder Rotte...der Spiessblock wird geschwächt. Vor zwei Jahren hab ich die Todesschützen deshalb nur paar mal neben Aufträge ins Feld geführt.


    @Rieke, darum reagieren die ein oder anderen bisschen angegriffen. Das LKL aufm DF ist halt ein ganz besonderes Baby. Eine wunderschöne Insel in einem Meer mit Ölpest oder so.


    Betreffend zu stark: Das gab es aufm EE letztes Jahr. Das Pilgerlager hatte einen Spiessblock so gross wie wir. Der ist niemals so koordiniert wie wir. Da kommen komische Taktiken wie jeder zweite Mann vorne hinknien und Spiess querhalten vor. Aber es ist ein grosser Gewalthaufen. Dazu eine grosse Wolke Bogenschützen. Eine Wolke Plänkler und eine Wolke Ritter. Der Gewalthaufen ist einfach übers Feld marschiert, hoch und runter, hat alles aufgerieben. Die Wolken rundherum alle Gefahren abgewendet. Es war zu überlegen. Viele andere Lager waren gefrustet. Es war stuhl. Wir sollten uns nicht in die gleiche Richtung bewegen.

    [quote author=Hubert link=topic=970.msg15154#msg15154 date=1498983818]<br />Jari hat sehr weise Worte geschrieben, finde ich. <br />[/quote]<br /><br />[quote author=Hubert link=topic=1071.msg15676#msg15676 date=1503263873]<br />du Schlingel. ;)<br />[/quote]<br /><br />https://myspace.com/schillerpitz

    • Offizieller Beitrag

    Mancher wirds vermutlich schon im Protokoll der Stabsnachbesprechung gelesen haben: das Thema "Hauptmann" wurde auch dort thematisiert. Am Ende einigten wir uns darauf, dass wir es nächstes Jahr mit dem zusätzlichen Posten des Hauptmanns probieren.


    Nachdem ich nun mit meinem Wunschkandidaten gesprochen und am letzten Herbstdrill auch noch jede Menge Ideen für die Neuorganisation der militärischen Führung aufgeschnappt habe, ist es an der Zeit, zu veröffentlichen wie wir das nächstes Jahr angehen wollen.


    Am Interessantesten ist sicher die Besetzung des Hauptmanns. Ich machs kurz: der Grilly wirds machen. :)


    Von der Befehlsstruktur wird es in etwa so laufen: der Hauptmann gibt einen Befehl, der Feldweibel interpriert diesen für den Hellebardenblock, der Weibel für den Schild+Hellebardenblock und der Fähnrich für Spiel+Trabanten. Feldweibel, Weibel und Fähnrich ordnen die Formation, da ist auch schon was Neues mit drin versteckt. Der Fähnrich soll mehr Kompetenzen kriegen und so den Weibeln helfen. Der Herbstdrill hat mir gezeigt, dass das sehr gut funktionieren kann.
    Bezüglich der Hierarchie ändert sich auch was: der Hauptmann ersetzt den Feldweibel im Stab, letzterer rutscht auf die Ebene Spiel und Fähnrich. Somit ist der Feldweibel die rechte Hand vom Hauptmann. Der Weibel bleibt Stellvertreter des Feldweibels, daran ändert sich nix. Ich hab aber im Hinterkopf, dass wir stärker auf die einzelnen Waffengattungen eingehen, manche Befehle sind z.B. für Schildträger witzlos. Um am DF selbst eine gute Kommunikation hinkriegen, will ich einen Stammtisch für Hauptmann, Feldweibel, Weibel und Fähnrich etablieren.


    Das wärs im Groben, es gibt noch viel mehr Detailideen zum Drill etc., das wird aber wie gehabt ab dem Frühjahr in getrennten Threads zur Diskussion gestellt.



    Noch ein Wort zum Fähnrich: Es kann sein, dass der Horst nächstes Jahr nicht ans DF kann. Dementsprechend wären wir dann wieder mal auf der Suche nach einem Fähnrich. Es wird aber noch ein Weilchen dauern, bis es zu diesem Thema klare Ansagen gibt.

  • Hallo, das mit dem Hauptmann ist echt eine gute Idee und das der Tross mit den Schildträgern eine Rotte bildet um flexibel zu bleiben. Vor allem wenn der Haufen steht, das diese sich provisorisch davor ordnet um diese vor Pfeilhagel oder die Sappeure bei der Arbeit zu schützen.


    Bezugnehmend auf die Details und mehr Kommandos finde ich völlig sinnlos, da die Basics erst mal ganz tief sitzen müssen und dabei finde ich das folgende Befehle nur Sinn machen bei so wenig Zeit und so einem großen Haufen.


    - Schrittbefehle
    - wichtig wehren auf/ab Weibel immer an befehle denkt
    - Heer stellt/richtet euch
    - Schwenkbefehle
    - Doublieren und Angriffsbefehle
    - Schutzbefehle, vor Pfeilangriffe kombiniert mit dem Tross zur Schilddeckung
    - Sturmlauf um mal richtig in die Gegnerischen reihen zu preschen
    - und der Igel


    und das der Weibel darauf achtet wie die Lage auf dem Schlachtfeld ist, nicht mitten in die gegnerische Reihen rennen ohne diese selbst zu beurteilen, wenn diese breiter sind als unserer Spießhaufen, damit man nicht eingekesselt wird, sondern wenn diese breiter gestaffelt ist diese an den Flanken und seitlich anzugreifen, dafür war eine Rotte gedacht flexibel und schnell, um so geordnete Angriffe auszuführen zu können, das fehlte mir völlig und daran müsste gefeilt werden und nicht noch mehr befehle das braucht ganz viel viel viel Zeit.


    Das wären für mich die wichtigsten Sachen, damit alles funktioniert und nicht verfrustet als Selbstmordkommando zu fungieren. Deswegen finde ich schon alle weitere Details wofür im Drill keine Zeit ist und zu viel Infos wären für 2-3 Drills. Lieber die Kommandos festigen, vor allem weil es für den Weibel auch zu viel ist. Er muss zu sehen das der Haufen unter Kontrolle bleibt und damit arbeitet was bei den anderen fest drin bleibt sonst ist das zu viel Input. Er muss sich auch viel mehr auf das Schlachtfeld konzentrieren, was mir auch gefehlt hat und mehr Handanlegen gerade beim schwenken und das die Reihen beim Angriff zusammen bleiben und geordent nachgerückt wird, sowas sollte man detailliert behandeln, mehr Befehle mehr Chaos, das ist nicht Sinn einer geordneten Rotte.


    Gruß ;arius

    Seifen Kalle, schmierig und fein muss die Bier- und Weinseife sein. Seifenhaus Barthel

  • Deswegen hat der Hubert einen Hauptmann verdient! Alleine diese Sachen machen geht nicht, die Last muss geteilt werden.


    Bezugnehmend auf die Bihänder, sind diese eigentlich nur gegen andere Spießhaufen effektiv. Wurden nicht umsonst Gasshauer genannt, um Gassen in die gegnerischen Spieße zu hauen für die Hellebadiere die eine Gasse brauchten um in das gegnerische Geviert ein zu dringen und dieses innerlich zu zermürben. Bihänder/Gasshauer waren im 16-17. Jahrhundert effektiv danach nur als Parade oder Portraitwaffe zu gebrauchen. Wenn genug gegnerische Spieße vorhanden wären zum zerschlagen oder mit zwei Mann die Spieße zur Seite zu drücken, wäre ich auch dafür, da es keine gibt bin ich dagegen. Außerdem Larpwaffen brechen nicht nur zum Waffentechnischen Verständnis. Bezugnehmend auf den Bihänder ist er leider nur dafür effektiv, im Einzelkampf ist er auch meist von Nachteil, gerade gegen Langwehren, sonst wären auch die Ritter mit Ihren Zweihändern in der Geschichte erfolgreicher gewesen, die Hellebarde war so unfair und im Einzelkampf, wenn man Platz hatte, hatte man durch die Distanz nur Vorteile, man konnte zurück springen und dem Gegner ständig die Spitze auf der Nase reiben, schwierig ist es nur im Einzelkampf bei kleinem Schild oder Buckler und Schwert, haben dieses in unserer Reenactmentgruppe tausend mal probiert was effektiv war, aber nur im Einzelkampf. Hier sollte wie schon genannte eine verlorene Rotte agieren, ob Hellebarde oder Bihänder egal, um freistehende Bogenschützen zu attackieren. Die die in zweiter dritter Reihe stehen, können eh nur durch Schilder geblockt werden. Deswegen pro extra Weibel für das Tross um so etwas vorzubeugen. Zudem zum unschlagbaren, das werden wir nie da es meiner Meinung nach zu viele andere auf dem DF gibt und wir nur ein Block sind und nicht gegen zwei Heere kämpfen können mit unserer Mannstärke. Das Geviert muss auch Haupt-Indiz, nur Waibel und Tross und evtl. eine kleine verlorene Rotte die flexibel sich wieder ein und aus rangieren kann aus dem Geviert.


    Zudem für Anfänger oder Neukömmlinge, im LKL bin ich das auch aber das heißt nicht das man keine Erfahrung hat. Klar ist die reine Bihänder Rotte nicht empfehlenswert, aber ein paar zur klassischen Anschauung wie jetzt ist nicht schlimm. Aber Kollege Carroburger, den Soldateskahut sollte erstmal durch ein Barret getauscht werden, wenn es wirklich schön aussehen soll ;) trotzdem sollte wie Hubert schon sagte auch ein Neukömmling seine Meinung sagen dürfen. Man sagt ja auch schließlich, altes Fleisch ist festgefahren was jetzt nichts böses heißt, zu den aktuellen Sachen ein paar kleine Details wie flexibles schützendes Tross und evtl. eine kleine verlorene Rotte vielleicht die mobil aus dem Geviert kann und wieder mit einfließen kann.

    Seifen Kalle, schmierig und fein muss die Bier- und Weinseife sein. Seifenhaus Barthel

    • Offizieller Beitrag


    Bezugnehmend auf die Details und mehr Kommandos finde ich völlig sinnlos, da die Basics erst mal ganz tief sitzen müssen und dabei finde ich das folgende Befehle nur Sinn machen bei so wenig Zeit und so einem großen Haufen.


    Von neuen Befehlen war doch nicht die Rede?


    Unter dem, was du alles als Basics bezeichnest, verstecken sich Sachen die am DF niemals zur Perfektion gebracht werden können. Schwenken und die exakte Ausrichtung zu jeder Zeit (vor allem bei dupplierten Reihen; Achtung, das ist das was wir als "Halbieren" bezeichnen) kriegt man in ein paar Stunden Drill an einer Veranstaltung nur sehr schwer bis gar nicht hin. Am letzten BOL Herbstdrill haben wir wieder um die 9h gedrillt an zwei Tagen, und da war der ganze Haufen noch weit weg von korrekter Ausrichtung oder sogar einem schönen Schwenk. Am letzten Landsknecht Hurra mit vielen Leuten aus unterschiedlichen Szenen, an dem man nur 4h Zeit hatte zum Drillen insgesamt (was aber auch immer noch mehr ist als am DF heuer!) wars noch viel katastrophaler.
    Aufgrund deiner Bilder im landsknecht.org vermute ich mal, dass du zum Trupp von Loki gehörst. Frag ihn mal, wie das am Hurra war.


    Aufgrund dieses Wissens war es mir im LKL niemals ein Ziel, dass irgendein Aspekt des Formaldrills perfekt wird. Mit der Zeit ändern sich die Übungen und Herangehensweisen um den Drill zu vermitteln, so wird er im nächsten Jahr sicher auch wieder anders aussehen, aber das Ziel wird es nie sein, dass irgendwas perfekt wird. Wenn der Drill keinem am Sack geht und hoffentlich die meisten daran Spaß haben, dann ist das wichtigste Ziel erfüllt. Der Rest ist tatsächlich nur Beiwerk aus meiner Sicht.


    Zitat

    und das der Weibel darauf achtet wie die Lage auf dem Schlachtfeld ist,


    Ich vermute mal, dass du "Feldweibel" meinst, aber es ist egal, meine Erwiderung darauf lautet in jedem Fall: Nein, das macht der Hauptmann.


    Zitat

    nicht mitten in die gegnerische Reihen rennen ohne diese selbst zu beurteilen, wenn diese breiter sind als unserer Spießhaufen, damit man nicht eingekesselt wird,


    Wenn der Auftraggeber rennt und wir seine Flanke decken soll, dann kann das schon mal passieren. Ist heuer zusammen mit Rot so passiert, ich weiß. Der Senator war scharf drauf zu sterben und ich war scharf auf sein Geld. Passiert ab und an am DF.




    Bezugnehmend auf die Bihänder, sind diese eigentlich nur gegen andere Spießhaufen effektiv. Wurden nicht umsonst Gasshauer genannt, ...


    Uh, da machst du ein Riesenfass auf und schreibst für meinen Geschmack zu pauschal. Lassen wir das besser und schauen lieber aufs LKL: am DF waren die Bihänder erstaunlich nützlich. Also, sogar sehr nützlich. Am DF wird nämlich sehr viel geplänkelt und man hat immer irgendwelche Bogenschützen die versuchen hinter den Haufen zu rennen. Das war meiner Meinung nach eine nette Spielwiese für die Bihänder, die konnten sich an den Seiten austoben.
    War für meinen Geschmack sogar teilweise zu effektiv, die richtige Dosis Effektivität eines Haufens am DF ist immer so eine Gratwanderung. Der Schritt von "gegen die Landsknecht kämpft man gern" bis zu "keiner will in den unsterblichen Hellebardenhaufen rennen" ist ein verflixt kurzer.

  • Hey Hubert,


    ja genau von Loki, ja ich denke da das BOL ein wenig größer strukturiert ist mag das so sein. Wir haben bei uns ein paar Leute, die Dürener die haben die Befehle ein wenig verfeinert, vor allem da werden betonungswörter mit eingebracht um das ganze viel sinnkroner aussehen zu lassen. Also mit 40 Leuten innerhalb von 3h in einer Rotte wo 30 fast null Ahnung hatten wirklich Top aussehen lassen.


    Ich wollte das jetzt auch nicht an die große Glocke hängen. Mir hat ein wenig die Struktur gefehlt, wie auch von den anderen vom BOL erzählt wurde. Weil einer schubste von rechts und der andere von links. Keiner wusste das nur nach vorne und links ausgerichtet wurde, der linke mann wurde weggestoßen, das hat mich ein wenig gewundert und dabei wurden die wonach man sich ausrichtet total durcheinander gerückt. Das meinte ich unter basics und das dieses durch die Rottmeister vielleicht an den Mann gebracht werden. Das auch vermehrt wiederholt das gleiche wiederholt wird, um wirklich am ersten Tag die grundbewegungen sitzen, das fand ich bei dem Schwenk echt gut, das saß nachher echt verdammt gut.


    Klar beim LKL ist das JUST for FUN und den hatte ja auch jeder und ich auch, nur meistens nörgelten die vor einem oder hinter einem und ärgerten sich, nur fast keiner von den wusste das und schupsten den linken man weg statt sich von ihm weg auszurichten.


    Genau ich meinte den Hauptmann, von der arbeit schreibe ich meistens nicht kontrolliert, da die pausen meist kurz sind. Deswegen meinte ich auch das du auf jedenfall unterstützung brauchst, wir handhaben das auch so das einer die rotte kontrolliert, befehligt und einer die ausseneinflüsse beachtet und die strategie im auge hält. Da braucht man zwei Leute und vor allem ist das dann nicht so stressig.


    Ja die Bihänder, schön finde ich Sie auch aber meinst du denn auch das man hier eine kleine Rotte von 10 Mann braucht,ich finde da können auch hellebadiere drunter sein, so eine kleine schöne verlorene Rotte die plötzlich mal hinten heraus rum die kleinen nervigen fischen schlachtet, ein kleiner versteckter überraschungszug ;D


    Also ich fand den Grat sehr ausgeglichen, vor allem spielen so wie ich es mitbekommen bei uns im LKL nach realistischen Treffer und sind schneller zu boden gegangen als die Gegner, weil diese nach Trefferpunkte + Rüstung arbeiten. Als wir im silbernen Lager waren konnte man auf jemanden 20 mal einschlagen ohne das er einen selber getroffen hatte. Also das habe ich fast bei jedem Kampfeinsatz erlebt bis auf gegen die Orks und ein kleines scharmützel. Deswegen finde ich den Grat ein wenig breiter, aber das tut ja nichts zur Sache und die anderen werden ja auch immer an ihren strategien techniken pfeilen, was ja auch plausibel ist.


    Trotzdem ich rede immer gerne über so themen :D

    Seifen Kalle, schmierig und fein muss die Bier- und Weinseife sein. Seifenhaus Barthel

  • So lange nicht mindestens 10 Bidenhänderkämpfer da sind braucht man außer plänkeln nichts anzufangen.


    Was im Larp damit anfangen?
    Hauptgegner sind Haufen mit Schilden. Da ist ein Bidenhänder nicht so praktisch. Stangenwaffenhaufen gibts auf dem DF kaum.
    Ich sehe auch ein paar weitere Probleme:
    - Mangelnde Akzeptanz. Waffen blocken und wegdrücken ist vielen zu effektiv, schon fast Infight.
    - Waffen gehen kaputt. Larpwaffen reißen fix am Parier wenn man sie so einsetzt.
    - zu wenig Leute mit Bidenhänder. Ein kleiner Haufen wäre ratzfatz eingekesselt und aufgerieben.


    Als kleine, schnelle Feuerwehr gegen Plänkler sind die Bidenhänder ideal. Wenn mal nennenswert mehr davon da sind kann man ja was anderes versuchen.


    Dass die Bidenhänder Spieße zerschlagen hätten halte ich für eine Legende. Ich habe öfter mal eine Spießrekonstruktion in der Hand. Die sind sehr flexibel und sicher nicht mit einem Hieb eines Schwertes kaputt zu kriegen. Die federn nämlich. Sollte das jemand versuchen stehen ca. 10 Spießer nebem dem angegriffenen Spießer und der Bidenhänderfechter sieht alt aus.
    Historisch waren die Bidenhänder eher Waffen von Trabanten. Die haben vorrangig Offiziere bewacht sowie Fahne und Spiel geschützt. Dafür nahm man auch gern Hellebarden. Es gibt Abbildungen auf denen ein Offizier im Feldlager Bidenhänderkämpfer dabei hat. Abschreckung war damals auch schon was.