Das bisher einzige (fast) vollständig erhaltene Exemplar einer Schamlatzhose um 1500 wurde in den 1950er Jahren im Kloster Alpirsbach im Schwarzwald gefunden.
Im Schnittbuch der Schneidergilde von Enns findet man unter anderem auch eine Schnittzeichnung für eine dort so genannte "baüren khappen". Dies ist eine stark reduzierte und sehr eng geschnittene Gugel, im Grunde ähnelt sie einer moderner Sturmhaube.