GZ, du hast eine Ausfertigung mit einem Stempel, der bei mir nicht mehr aufzutreiben war, da er in einer Kiste war zu der in der ganzen Gilde nur der OberwichtelSL Zugang hatte, der nicht mehr aufzutreiben war. Nicht mal für seine eigenen Leute. Das wird noch lustig, wenn der mir nächstes Jahr dumm kommt und nicht akzeptieren will, dass einer von der Gilde mir den Gesellen abgezeichnet hat.
Aber ansonsten schön zusammengefasst.
Jetzt bleibt mal abzuwarten, ob die nächstes Jahr ein neues Regelwerk rausbringen. Ansonsten sollten wir dann alle noch Pallisadenbaumeister werden und das Ding fällt durch Handauflegen um. 
Der Middenheimer Otto möchte 2014 auch Sappeur werden. Gegen Holzbretter kämpft sichs leichter. Die schlagen nicht zurück.
Der Kopfschutz schaut faszinierend aus. Turbanartiges ist klar, aber mancher hat da ja auch noch ein Tuch rum, das ins Wams gestopft wird.
Sonst brauchts halt Werkzeug. Hacken, Hammer, Meißel... im Idealfall aus Schaumstoff.
Und die Idee mit dem fahrbaren Setzschild, das dann zum Schutz der Knechte aufgebockt werden kann, die hat Potential.
Also ich würde sagen, dass so ein Lederwams, wie ihn der Hubert auf dem DF12 getragen hat ziemlich passend fände.
Ich glaube er hat sich an diesem Bild orientiert:
Ich habe allerdings auch schon eine Abbildung von einem Lederwams gesehen, der über die Oberschenkel bis zum Knie vortsetzte und dort festgenestelt wurde. Ähnlich der Beintaschen dieses Kürasses: 
Ich finde auch ein Faustschild kann bei Arbeiten am Tor des Feindes nicht schaden.
Lederwams finde ich viel zu teuer um es vepflichtend zu machen. Mir ging es mit dem Schürzenvorschlag 2013 darum, dass eine Schürze sehr viel Luft nach oben hat. Man kann einfach zwei Lagen Stoff zusammennähen. Oder man nimmt verschiedene Farben und macht ne zerhauene Schürze, oder mit Stickerei, oder aus Leder, oder, oder. Der Sinn sollte sein, dass man die Pioniere als Einheit erkennt. So wie kein Knecht dem anderen gleicht, aber trotzdem klar wird, was man vor sich hat.
Was ist eigentlich aus der Idee mit dem Hochsitz geworden?
Ah, das soll verpflichtend werden. Dafür ist der Wams natürlich nicht geeignet.
Ich finde ein einheitliches Gewandungsstück widerspricht meiner Vorstellung des landsknechtischem Individualismuses. Eine gewisse Auswahl an Möglichkeiten, an denen man den Sappeur erkennt fände ich passender.
Der Eine mag eine Schürze tragen, der Andere die Knieschoner und die Schürze am Hintern (was auch immer die bringen mag), wiederum ein Anderer einen Lederwams. Erkennbar ist dabei, dass die Pioniere über ihrer Wollkleidung etwas robusteres tragen.
Auch an der einfacheren Kopfbedeckung (Bundhaube, seltsamer Arbeitsturban) könnte man ihn erkennen. Ich denke nicht, dass man zum Arbeiten ein riesiges Barett mit ettlichen Federn dran trug.
Auch an dem Fehlen einer Langwehr und an dem Vorhandensein von Werkzeug an seinem Waffengurt könnte man ihn erkennen.
Eine Schürze, wie sie die Sappeure der Fremdenlegion heute bei Paraden tragen fände ich auch passend, allerdings sieht die Verbindung von Schürze und daraunter getragener Schamkapsel bestimmt ungewollt seltsam aus.
ZitatEine Schürze, wie sie die Sappeure der Fremdenlegion heute bei Paraden tragen fände ich auch passend, allerdings sieht die Verbindung von Schürze und daraunter getragener Schamkapsel bestimmt ungewollt seltsam aus.
Grull, du hast mich grad auf die Idee gebracht, ein Loch für den Prahlbeutel in die Schürze zu machen. <!-- s:mrgreen: -->:mrgreen:<!-- s:mrgreen: -->
Ideen:
- Setzschilde umbauen, so dass sie an Palisaden zum Schutz gegen Beschuß von oben aufgestellt werden können
- Karren bauen (mit Rädern der Wilma) um den ganzen Schmarrn zum zu belagernden Lager hinzukarren
/edit:
- mit einem Lager (Kupfer?) am Mittwoch ein Manöver verabreden, bei dem die ganze Sappeursgeschichte geübt wird. Inkl. (schlecht gezieltem) Beschuss von oben, rausbringen von Verletzten usw.
ich hätte hier eine Lafette rumfahren....oder hattest Du an was kleiners gedacht?
Soll ich bei Kupfer mal vorhorchen?
Meinst du die Lafette von deiner Orgelkanone?
An was kleines hab ich nicht gedacht, mir schwebt sowas vor: <!-- m -->http://t1.ftcdn.net/jpg/00/40/96/06/400 ... btLJ8L.jpg<!-- m -->
Das Ding muss natürlich geeignet sein Setzschilde aufzunehmen, der Breite der Ladefläche sollte also indestens 1m betragen, besser wär eine Eckchen mehr.
Wenn du aber deine Räder mitnimmst und ich meine... dann hätten wir einen kompletten Wagen. Theoretisch. <!-- s:D -->:D<!-- s:D -->
Kupfer vorhorchen: Ja, warum nicht. Mit dem Grilly könnte Anfang Mai auch direkt reden, fällt mir grad ein.
Ich missbrauche den Thread noch kurz für ne Frage:
Habt ihr jetzt bei den Sappeuren Pavesen? Gar welche mit Räder?
Benötigen wir weitere Pavesen für die restlichen Knechte? Wenn die weit genug weg stehen um nicht beschossen zu werden, besteht natürlich die Gefahr, dass der Gegner ein Ausfall macht und euch Sappeure umnatzt ehe die restlichen Rotten euch helfen können.
Hab deinen Beitrag verschoben, Jari, hier passt er besser.
Wie wir die Pavesen für die Sappeure nun genau bauen ist eine gute Frage. Ein paar Beiträge weiter oben siehst du den letzten Plan, den ich und Kendra mal formuliert hatten. Also Setzschilde ohne Räder, dafür einen einfachen Karren bauen um sie transportieren zu können.
Wieviel wir noch bauen können mit dem Ausbau des Podests im Hinterkopf müssen wir noch schauen.
Was kann man generell gegen Ausfälle machen? Mein erster Einfall war, die Thalhoffer Schildträger mit nach vorn zu schicken, damit sie die Sappeure schützen. Wenn noch wer Ideen dazu hat, raus damit.
Ahhh genau den Thread hab ich gesucht, danke.
Jo an die Thalhoffer denk ich auch, die gerüsteten mit Schildern können sie da eher näher an der Palisade stehen als eine Rotte Spiessträger.
Ansonsten wären halt Pavesen schon ne hübsche Sache. Vielleicht kann man ja Jedes Jahr 1-2 Pavesen einplanen die neu gebaut und bemalt werden, so das wir auch die Spiessträger schützen können.
Wie praktisch da Pavesen mit Rädern auf dem Gelände funktionieren ist dann die andere Frage.
Wie arbeitet ihr denn genau? Steht ihr direkt am Tor oder müsst ihr daneben in Stellung gehen? Kann der Gegner einfach kurz das Tor aufmachen und euch umspiessen?
Wie schützt ihr euch von Steinen/Öl die von oben runterkommen? Bockt ihr da Pavesen auf?
Im Prinzip so: <!-- m -->https://dl.dropboxusercontent.com/u/372 ... e_idee.png<!-- m -->
Die 10m Abstand sind allerdings eine falsche Regelwerksinterpretation meinerseits, man darf maximal 10m neben dem Tor bleiben.
